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Philharmoniker Depot

05.08.14 Euro-Crash: Absturz des Euros wird sich in den kommenden Monaten weiter beschleunigen

Die Monatsschlusskurse für Juli sind langfristig gesehen ziemlich wichtig. Die am kürzesten laufenden Gold-Futures gingen im Juli mit USD 1.281,30 pro Unze aus dem Handel. Die Stützung für Monat August wird bei USD 1.240 pro Unze liegen, während sich bei USD 1.285 pro Unze ein Widerstand ausbilden wird. Die nächsten Widerstände verlaufen bei USD 1.318 und USD 1.350 pro Unze.

Nach unserem Dafürhalten wird das finale Goldpreistief nicht vor Januar/Februar 2015 ausgebildet werden. Die Aufwärtstrendlinie beim Goldpreis verläuft ungefähr in dem Bereich, wo die letzten Tiefs lagen. Das ist typisch und die meisten Standard-Chartisten werden ein Durchbrechen dieser Aufwärtstrendlinie als ein langfristig bärisches Signal auffassen. Wir müssen diese Stützung durchbrechen, damit die Meisten das Handtuch werfen.

Wir rechnen also immer noch mit einem Goldpreistief von unter USD 1.000 pro Unze, das bereits im Januar/Februar nächsten Jahres ausgebildet werden könnte. Die Details dazu finden sich in unserem nächsten Gold-Report, der im September veröffentlicht werden wird.

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Der Euro hatte ein Outside-Reversal nach unten (der Eurokurs stieg im Juli über sein Juni-Hoch und schloss dann unter dem Tief des Vormonats). Der Euro ging mit USD 1,3388 aus dem Handel und wir haben somit die erste kleine monatliche bärische Umkehrmarke getroffen, weshalb wir nun das Niveau von USD 1,32 bis USD 1,33 genau im Auge behalten. Wir rechnen nach wie vor damit, dass der September zu einem Umkehrpunkt werden wird. ..........................

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Quelle: Propagandafront.de

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