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Philharmoniker Depot

23.04.14 Staatsschuldeninferno & Gold: Die wirkliche Krise, die Sie nicht aus den Augen verlieren sollten

Heute möchte ich über Krisen sprechen. Zwei der bekanntesten Krisen, auf die die Öffentlichkeit in den letzten sechs bis acht Monaten ihre Aufmerksamkeit richtete, waren offenkundig die Konflikte in der Ukraine und in Syrien. Beide Konflikte sind völlig verschieden und trotzdem scheinen beide Krisen für Goldrallys gesorgt zu haben.

Ich schreibe „scheinen“, weil es an einigen Handelstagen tatsächlich so aussah, als hätten die Meldungen aus Syrien und der Ukraine für Goldpreisanstiege gesorgt, es während dieser Phase aber andererseits auch relevante und alarmierende Meldungen aus Argentinien und anderen Schwellenmarktländern und China gab. Nichtsdestotrotz fragt man sich angesichts der beeindruckenden Zugewinne während dieser Phasen schon, ob es tatsächlich Chaos und Unruhen braucht, damit der Goldpreis in die Höhe schießt.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob Gold abermals auf seine alten Hochs klettern und neue Hochs verzeichnen wird, ohne dass es zu einer bedeutenden politischen Krise oder einem ausgewachsenen Militärkonflikt kommt. Meine Antwort: Wer braucht neue Krisen, wo wir bereits tagein tagaus in einer anhaltenden leben.

Ich werde auf diesen Punkt gleich noch etwas detaillierter eingehen, doch zunächst wollen wir uns kurz anschauen, was in der Ukraine und Syrien geschah und wie sich der Goldpreis während dieser Ereignisse entwickelte. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick der bedeutenden Ereignisse der Ukraine-Krise und dasselbe noch einmal für Syrien:

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Quelle: Propagandafront.de

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