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Philharmoniker Depot

Silber- Beiträge 2012

Dies ist der zweite Teil des Interviews von Doc mit Harvey Organ. Diesmal geht es um physische Engpässe an der Comex und in London und wie kreativ die Bankster damit umgehen…

Teil 1 des Interviews findet man hier. Über die letzten Drückungsaktionen hatte Harvey folgendes zu sagen: Der Grund dafür liegt in den äußeren Umständen, die sich weltweit immer mehr zu Ungunsten der Banker verändern. Nicht nur die USA, sondern auch Europa und Japan versuchen sich mit massiver Geldmengenausweitung über Wasser zu halten. Das macht die Banker so nervös und darum versuchen sie Gold und Silber zu dämpfen. Gleichzeitig kaufen sie aber das physische Gold zu gedrückten Preisen, wie auch China, Russland, Iran, Irak, Korea – das erzeugt einen gewaltigen Druck in London.

London ist ein – zu einem Verhältnis, von mindestens 100:1 – gehebelter Markt. Das bedeutet, dass für jede physische vorhandene Unze Gold oder Silber mindestens 100 Anteilsscheine existieren. Mit anderen Worten – für jede physische Unze in London gibt es mindestens 100 Eigentümer. Wenn man in so einem Markt die physische Grundlage vermindert, weil das Metall physisch ins Ausland geliefert wird – dann kommt es irgendwann zu einem massiven Lieferausfall mit einem gigantischen Schaden. Am Ende stehen 99% der Eigentümer leer da – sie besitzen dann nur ein Blatt Papier, auf dem steht, dass sie ein Anrecht auf x Unzen Gold oder Silber haben – aber das Metall ist nicht da.

Aus diesem Grund wurden auch die Kundeneinlagen von MF-Global geraubt und sämtliche Metallkonten. Und aus diesem Grund hört man auch all die Geschichten über Verleihungen und Zurückholung der Goldbestände. Wir sind definitiv im Endspiel und die Bankster wollen nicht, dass wir gewinnen. Aber sobald man hört, dass Goldman Sachs auf der Käuferseite steht, kann man davon ausgehen, dass das Spiel zuende ist. Zu diesem Zeitpunkt wird es nur noch Käufer geben – aber keine Verkäufer mehr...................................

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://der-klare-blick.com

SiverDoctors führte ein Interview mit Harvey Organ über die jüngsten massiven Interventionen des Kartells im Gold- und Silbermarkt nach der Veröffentlichung von QE4, die Fiskal-Klippe und die beispiellose Ausliefer-Menge an der Comex von 20 Millionen Unzen Silber für Dezember 2012.

Harvey erklärte, dass wir gerade Ende des Unterdrückungs-Spiels sehen. Eine asiatische Gruppe hat beschlossen, möglichst viel physisches Silber aus der Comex abzuziehen. Er erklärt, dass die Unterdrückung der Gold- und Silber-Preise durch das Bankenkartell der ultimative Verrat gegen die Amerikaner ist, weil sie dazu führt, dass der gesammelte Reichtum aus 350 Jahren auf Nimmerwiedersehen nach Osten geschafft wird.

Harvey äußerte sich auch darüber, dass die Anzahl der Longs, die sich zur Auslieferung bereit erklärten, im Laufe des Dezembers immer weiter angestiegen sind. so etwas gab es noch nie! Harvey beobachtet den Markt täglich und normalerweise ist es so, dass in den ersten 3-4 Tagen die Anzahl der zur Auslieferung Bereiten am höchsten ist und dann zurück geht, da in der Regel viele die Auszahlung in Dollars akzeptieren (Cash-Settlement).

Im Dezember war das erstmals anders. Am 6. Dezember sahen wir den Tiefpunkt mit 12,6 Millionen Unzen. Dann stieg der Wert auf 13, 14 und jetzt auf 19,5 Millionen Unzen, die zur Auslieferung anstehen. Was dabei störend wirkt, ist die Angabe der Ein- und Auslieferungen mit drei Nachkommastellen – das ist unmöglich in einem physischen Markt, in dem mit ganzen Barrengerechnet wird...............................

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://der-klare-blick.com

Unglaublich: Privatanleger investieren zurzeit genauso viel Geld in Silber wie in Gold, kaufen also über 50 Mal mehr physisches Silber als Gold................

Eric Sprott, Sprott Asset Management, 23.12.2012

Als Langzeit-Edelmetallinvestoren sind wir uns über gewisse Sachverhalte natürlich im Klaren. Hierzu gehört die Tatsache, dass das Silber/Gold-Angebotsverhältnis historisch gesehen immer einen direkten Einfluss auf die Preisentwicklung der beiden Metalle gehabt hat. Das aktuelle Silber/Gold-Angebotsverhältnis für Investmentzwecke liegt bei rund 3:1.

Aber warum gehen die (cleveren) Investoren mit ihren Dollars bedeutend stärker in Silber als das Angebotsverhältnis nahelegen würde? Was wissen diese Investoren? Im Folgenden werden wir uns die entsprechenden Daten anschauen und der Frage auf den Grund gehen, ob es für Anleger jetzt an der Zeit ist, das zu tun, was ein schlauer Mann einst sagte: „Folge der Spur des Geldes.“

Die durchschnittliche jährliche Goldminenproduktion liegt bei rund 80 Millionen Unzen. Nimmt man hier noch den geschätzten Durchschnitt von 50 Millionen Unzen an jährlich recyceltem Gold hinzu, kommt man auf eine Goldversorgung von rund 130 Millionen Unzen pro Jahr. Die jährliche Silberminenproduktion liegt hingegen bei durchschnittlich rund 750 Millionen Unzen, während die Menge recycelten Silbers mit 250 Millionen Unzen pro Jahr veranschlagt wird. Wir kommen bei Silber also auf eine Versorgung in Höhe von 1 Milliarde Unzen pro Jahr.

Laut diesen Daten ist das Silberangebot also rund acht Mal höher als das Goldangebot. Doch den Investoren steht nicht die gesamte Gold- und Silberproduktion zur Verfügung, da beide Metalle auch in der Industrie Verwendung finden. Es wird davon ausgegangen, dass jährlich rund 120 Millionen Unzen Gold und 350 Millionen Unzen Silber für Investmentzwecke (Schmuck, Barren und Münzen) zur Verfügung stehen. Das Silber/Gold-Angebotsverhältnis für Investmentzwecke beläuft sich daher auf 350/120 oder 3:1.

Schauen wir uns an, wie die Investoren ihr Geld zwischen den Gold- und Silberinvestments aufteilen. Der nachfolgende Chart enthält die Verkaufszahlen der US-Münzprägeanstalt und weist aus, wie viele Gold- und Silberunzen veräußert wurden:

Table1

Wie Sie sehen, kaufen die Anleger Silber in einem Verhältnis zu Gold, das weit über dem Silber/Gold-Angebotsverhältnis liegt. Und es gibt keine Hinweise, die auf eine Abschwächung des Trends hindeuten. Das Silber/Gold-Investmentverhältnis [siehe Tabelle] steigt zusehends und liegt weit über dem Silber/Gold-Angebotsverhältnis von 3:1.....................................

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: Propagandafront.de

Ich bin der Auffassung, dass Silber von heute USD 30 pro Unze bis Ende 2014 auf USD 60 pro Unze steigen könnte. Das wäre eine Verdopplung des Silberpreises innerhalb von 24 Monaten! Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass Silber zum besten Investment dieses Jahrzehnts werden wird. In diesem Artikel werde ich ausführen, warum Sie ernsthaft darüber nachdenken sollten, einen bedeutenden Teil ihres Portfolios in Silber zu investieren.

Viele Goldinvestoren machen Silber als „Gold des armen Mannes“ schlecht, da es im Vergleich zu Gold so billig ist. Und oft mögen sie Silber auch nicht, weil es vornehmlich als Industriemetall Verwendung findet, was bei zyklischen Wirtschaftsabschwüngen einen negativen Einfluss auf die Preisentwicklung haben kann. Im Gegensatz dazu wird Gold ausschließlich als Edelmetall erachtet.

Vor vielen Jahren gab es am Silbermarkt eine Überversorgung, da es riesige künstliche Bestände an physischem Silber gab. Die US-Regierung hatte nämlich ihre Silbermünzen aus dem Verkehr gezogen. Und aufgrund dieser künstlich herbeigeführten Situation kam es zu riesigen Angebotsüberhängen, die solange anhielten, bis die Bestände erschöpft waren.

Das führte dazu, dass Silber auf bis USD 2 pro Unze einbrach und dann über Jahre hinweg mit rund USD 5 pro Unze gehandelt wurde. Und weil sich Silber während dieser Phase vom Goldpreis abgekoppelt hatte, entstand die Auffassung, dass es sich bei dem weißen Metall nur um ein weiteres Industriemetall handeln würde, nicht um ein Edelmetall.

Und auch heute finden sich immer noch Skeptiker, die der Meinung sind, dass Silber lediglich ein weiteres Industriemetall ist. Nach seinem 600%igen Preisanstieg von USD 5 pro Unze in 2003 auf heute USD 30 pro Unze wird es aber nun wieder zunehmend stärker als Edelmetall angesehen.

Ich gehe davon aus, dass Silber gerade einmal die Hälfte des Weges hinter sich hat. Und während diese Transformation weiter anhält, wird es zu bedeutenden Preisanstiegen kommen. Dies wird dazu führen, dass immer mehr Investoren in den Silbermarkt gelockt werden, bis das weiße Metall seinen wahren Status als Edelmetall wiedererlangt hat.

Im Folgenden finden Sie 20 Gründe, warum Sie langfristig in Silber investieren sollten:

1. Die Menge des jährlich industriell verbrauchten und für Investmentzwecke gekauften Silbers übersteigt die jährliche Silberproduktion – ein Zustand, der mittlerweile bereits seit Jahren anhält. Diese Angebotslücke wurde bisher von Verkäufern gefüllt, die im Rahmen von Preisanstiegen bereit gewesen sind, ihre Silberbestände zu veräußern. Im Laufe der Zeit wird der Silberpreis auf diese Art ganz natürlich steigen – solange, bis dieses Ungleichgewicht bereinigt wurde und sich die Angebots- und Nachfragesituation wieder normalisiert hat.

2. Die Industrie- und die Investmentnachfrage nach Silber wächst zusehends und übersteigt die jährlichen Zuwachsraten der Silberproduktion. Die verfügbaren Bestände sind niedrig und die Angebotssituation wird im Laufe der Zeit noch angespannter werden. Diese Faktoren werden dazu führen, dass der Silbermarkt künftig unter einem noch stärkeren Druck stehen wird.

3. Der niedrige Silberpreis von USD 30 pro Unze erscheint den Kleinanlegern erschwinglicher als das teurere Gold, das USD 1.700 pro Unze kostet. Und diese Auffassung wird sich noch weiter verfestigen, sollte der Goldpreis weiter steigen.

4. Es finden sich heutzutage kaum noch.................................

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: Propagandafront.de

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