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Philharmoniker Depot

10.07.17 Tagesthemen

Bubba Howitz: Flash-Crash könnte Silber aus seiner Lethargie befreit haben... In einem späteren Kommentar schreibt Horwitz allerdings, dass der jüngste Flash-Crash am Silbermarkt vielleicht genau das Richtige war, um das weiße Metall aus seiner Lethargie zu lösen. Bullische Investoren sollten den kurzzeitigen Einbruch, bei dem der Silberkurs im Terminhandel innerhalb weniger Minuten um 1,70 $ abstürzte, daher positiv sehen. "Für mich sieht das nach einer Kaufgelegenheit aus", schreibt Horwitz. ..............................

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SILBER Ausblick auf die Handelswoche... Die Situation bei Silber ist mit angespannt wohl nur unzureichend beschrieben. Das Edelmetall ist in die aus unserer Sicht zentrale Unterstützungszone 16,0 bis 15,6 US-Dollar eingedrungen. Ein Blick auf den Chart zeigt deutlich die Brisanz, denn die genannte Zone schließt das Dezember-Tief mit ein. Die Bedenken hinsichtlich einer strafferen Geldpolitik in den USA belasten die Edelmetalle. Darüber hinaus mehren sich die Anzeichen für eine Trendwende in der Geldpolitik der EZB. Dass der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag nicht noch größeren „Schaden“ anrichten konnte, muss man fast schon als Teilerfolg bezeichnen. Zwischenzeitlich sah es ja so aus, als ob die Dämme brechen würden. ...............................

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Mexikos Gold- und Silberproduktion sinkt im April... Wie aus den vorläufigen Zahlen, die das mexikanische Institut für Statistik und Geografie (INEGI) kürzlich veröffentlichte, hervorgeht, verzeichnete sowohl die Goldproduktion als auch die Silberproduktion Mexikos im April dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang. Die Goldproduktion verringerte sich um 8,0% und belief sich den Angaben zufolge im April auf 8.897 kg. Im Vorjahresmonat waren 9.671 kg des gelben Metalls produziert worden. Der Silberausstoß erreichte indes 324.743 kg. Im Vorjahreszeitraum hatte dieser bei 353.968 kg gelegen; damit ergab sich ein Minus von 8,3%. ..............................

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Silber fällt trotz ETF-Zuflüssen auf 15-Monatstief - Spekulative Finanzanleger flüchten zunehmend aus Edelmetallen... Den Silber-ETFs seien am Freitag dagegen zwar fast 74 Tonnen zugeflossen. Diese hätten aber nicht verhindern können, dass Silber zum Start der neuen Handelswoche auf ein 15-Monatstief von 15,2 USD je Feinunze falle. Das Gold/Silber-Verhältnis steige daraufhin auf 79, das höchste Niveau seit April 2016. Die spekulativen Finanzanleger würden unterdessen weiter aus den meisten Edelmetallen flüchten. Bei Gold und Silber seien die Netto-Long-Positionen in der Woche zum 4. Juli bereits die vierte Woche in Folge auf 33,7 Tsd. bzw. 1,2 Tsd. Kontrakte reduziert worden. Dies entspreche den niedrigsten Niveaus seit Februar 2016 bzw. August 2015. Bei Silber bestünden aktuell rekordhohe Short-Positionen. ....................................

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Silber: Erneut starker Aufbau von Short-Positionen an der Terminbörse!... der Silberpreis war in der vergangenen Woche als Thema stark in den Medien vertreten, denn der Futures-Kurs verzeichnete in der Nacht zu Mittwoch einen Flash-Crash von ca. -9 %. Ich hatte berichtet. Zwar erholte sich der Silberpreis. Im Laufe der Woche sah es jedoch danach aus, als würde der Preis weiter abwärts tendieren. Die Erholung konnte sich also nicht durchsetzen. Der Ausbruch aus dem technischen Dreieck bleibt also weiterhin intakt und die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Bewegung in Richtung abwärts fortsetzt ist damit erhöht. Schauen wir in das Sentiment an der Terminbörse. ..............................

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Technisch angeschlagen... In der Berichtswoche haben die Big Speculators Long-Positionen verkauft (1.873 Kontrakte) und ihre Short-Positionen erhöht (7.384 Kontrakte). Durch diese Bewegungen hat sich die Netto-Long-Position nochmals deutlich von 35.532 auf 26.275 Kontrakte reduziert. Wir müssen bedenken, die großen Spekulanten waren noch im April mit mehr als 105.000 Kontrakten netto-long auf Silber positioniert. Der Rückgang im Silberpreis hat sie total zermürbt und sie scheinen nun resigniert zu haben! ..................................

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