Gold-ETFs mit höchstem Tagesabfluss in diesem Jahr, Silber-ETF-Bestände dagegen auf Rekordhoch... Den Silber-ETFs seien dagegen letzten Freitag über den iShares Silver Trust gut 100 Tonnen zugeflossen. Mit über 21.000 Tonnen hätten die Bestände der Silber-ETFs damit ein neues Rekordhoch erreicht. Dass sich die Gold- und Silberpreise bislang nicht wesentlich erholt hätten, liege wohl auch am weiteren Rückzug der spekulativen Finanzanleger. Diese hätten laut CFTC-Statistik in der Woche zum 18. Oktober ihre Netto-Long-Positionen bei beiden Edelmetallen die dritte Woche in Folge reduziert - bei Gold um 12%, bei Silber um 10%. Im Falle von Gold lägen die Netto-Long-Positionen aktuell auf einem 7,5-Monatstief, im Falle von Silber auf einem Acht-Monatstief. ...............................

 

 

 

Silber - Deutsche Bank und Marktmanipulation... Nachdem in dieser Woche die Nachricht über die Verurteilung der Deutschen Bank in Zusammenhang mit den Preisstellungen bei Gold und Silber durch die Nachrichtenlandschaft getrieben wurde, ließ es nicht lange auf sich warten bis die einschlägigen Seiten dies als großen Erfolg und Beweis über die Manipulation des Marktes feierten. Wir konnten die Uhr stellen und es ließ erfahrungsgemäß nicht lange auf sich warten, bis sich Zuschriften unserer Hass Fans einstellten. Die sich nun endlich im Besitz eines starken Beweises wähnten, nach dem wir doch endlich zugeben müssten, dass die Märkte eben doch manipuliert werden. Außer zu unserer Belustigung führte dies zu rein gar nichts und schon gleich dreimal nicht dazu von unserer Meinung abzurücken. Wir rechnen in dieser Woche wieder mit vielen Botschaften die unser Unwissen über den Markt kundtun. Doch lassen sie uns nochmals zu den Geschehnissen Stellung beziehen. ....................................

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Silber hält sich weiterhin über 200-Tage-Durchschnitt... Starker Dollar setzt Goldpreis unter Druck... Die Europäische Zentralbank (EZB) wird auch über den März 2017 hinaus weiterhin Anleihen kaufen und so Liquidität in den Markt pumpen. Diese Ansicht setzte sich zumindest unter Marktteilnehmern nach der Pressekonferenz von EZB-Präsident Draghi am Donnerstag durch, nachdem noch Tage zuvor über ein Auslaufen des Programms spekuliert worden war. ............................

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