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20.09.12 Zinn schreit nach höheren Preisen

Verbiegt man reines Zinnmetall, so schreit es. Dieses charakteristische sog. Zinn-Geschrei entsteht durch Reibung von Beta-Kristallen im Zinn. Nimmt man den Zinnmarkt unter die Lupe, so schreit dieser förmlich nach höheren Preisen, da mehrere Faktoren auf der Angebots- und Nachfrageseite für gehörig preiseskalierenden Zündstoff sorgen werden. Hört man das Wort Zinn, denken viele sofort an Konservendosen und tatsächlich war die Nachfrage nach Weissblech zur Verzinnung von Lebensmittelbehälter für lange Zeit mit einem Anteil von mehr als 50% die dominierende Industrie auf der Nachfrageseite. In den letzten Jahren verschoben sich die Kräfte jedoch drastisch: heute hat Weissblech (tin plate) nur noch einen Anteil von 17%, da die Nachfrage nach Lötzinn (solders) mittlerweile 52% ausmacht Tendenz weiter steigend (v.a. dank der Elektronikindustrie):

Ein Auto enthält rund 10 Gramm Lötzinn, wobei ein moderner Fernseher heute schon an die 5 Gramm benötigt. Allerdings beinhalten lediglich 5 iPads schon genau so viel Zinn wie ein tonnenschweres Auto. Die erhöhte Nachfrage nach Lötzinn begründet sich einerseits mit der zunehmenden Subsitution von Lötblei und andererseits eben durch den rasant steigenden Bedarf der Elektronikindustrie. Aufgrund dem starken Wachstum in der Produktion von Elektronikartikeln ist China mittlerweile der grösste Konsument von Zinn und dominiert den Nachfragemarkt mit einem Anteil von 35%.

Lötzinn hat einen Anteil von 52% an der Gesamtnachfrage, gefolgt von Weissblech (17%), Chemikalien (15%), Messing und Bronze (5%), Glass (2%) und sonstigen Anwendungen (10%):

2011 wurden weltweit 383.500 Tonnen Zinn nachgefragt beim aktuellen Preis von $21.000/Tonne also gerade mal $8 Mrd. wert. Auf der Angebotsseite kann die (primäre) Minenförderung seit Jahren nicht die Nachfrage vollständig befriedigen, sodass die (sekundäre) Bereitstellung zur Schliessung des Defizits immer stärker anwachsen musste. Allerdings schmolzen die weltweiten Lagerbestände seit 2010 dramatisch, was andeutet, dass die sekundäre Bereitstellung nicht mehr lange das Defizit ausgleichen kann. China und Indonesien sind mit einem Anteil von 67% am Gesamtangebot die grössten (primären) Produzenten, wobei erwartet wird, dass deren Förderkapazitäten stark abfallen, da Erzgehalte sinken und Kosten steigen. Dasselbe gilt auch für Minen in Süd-Amerika und Afrika.

Der Zinnpreis verlor seit Anfang 2011 bei $33.000 etwa 36%, weswegen Indonesien vor kurzem ankündigte, 90% seiner Kapazitäten abzuschalten 26 von 28 Zinnschmelzereien wurden in der Bangka-Belitung Provinz bereits geschlossen. Indonesien möchte höhere Zinnpreise erzwingen, da diese von Nöten sind, um deren Minenförderung aufrecht zu erhalten bzw. um die höheren Kosten und Risiken des Abbaus in noch grösseren Tiefen der existierenden Zinnminen kompensieren zu können. Da zudem bis 2016 keine nennenswerten Eröffnungen von Zinnminen weltweit erwartet werden, antizipieren wir einen relativ starken Anstieg des Zinnpreises während den nächsten Monaten und Jahren.

Das silberweiss glänzende und sehr weiche Schwermetall Zinn (lat. Stannum) lässt sich mit dem Fingernagel ritzen und hat einen aussergewöhnlich niedrigen Schmelzpunkt von nur 232°C. Zinn kann 3 Modifikationen mit unterschiedlicher Dichte (5,8-7,3 g/cm3) und Kristallstruktur annehmen: - (stabil bei <13°C), - (bis 162°C) und -Zinn (>162°C). Reines Zinnblech (z.T. auch legiert mit Blei) wird seit Jahrhunderten zur Herstellung von Orgelpfeifen verwendet, da es für die Klangentfaltung aussergewöhnlich vibrationsdämpfende Eigenschaften besitzt allerdings sollte in Kirchen nicht beim Heizen gespart werden, da es sich bei Temperaturen von weniger als 13°C in sog. -Zinn umwandelt und schädlich für die Orgelpfeifen (und Ohren der Gemeinde) ist; Stichwort Zinnpest. Natürlich vorkommendes Zinn besteht aus 10 verschiedenen stabilen Isotopen das ist die grösste Anzahl aller Elemente, wobei noch 28 radioaktive Zinn-Isotope bekannt sind.

Die Menscheit verwendete Zinn schon vor über 5.500 Jahren, als Bildhauer das Metall besonders hilfreich fanden, um Bronze-Statuen zu schmieden. Aus dieser Zeit stammen auch etliche andere zinnhaltige Utensilien. Industriell wurde Zinn anfangs hauptsächlich in Grossbritannien und Spanien abgebaut, wobei der Abbau später auch nach Asien, Afrika und Süd-Amerika expandierte. Heute ist China der grösste Zinnproduzent der Welt, 2010 wurden dort 279.000 Tonnen produziert gefolgt von Indonesien (87.000 Tonnen) und Peru (70.000 Tonnen). In Europa ist Portugal der grösste Produzent, wo es als Nebenprodukt der von Lundin Mining betriebenen Kupfer-Zink-Mine Neves-Corvo gefördert wird.

Die wichtigsten Erzminerale von Zinn sind das oxidisch gebildete Cassiterit (SnO2) und das sulfidische Stannit (Cu2FeSnS4), wobei Cassiterit-Lagerstätten eine dominierende Stellung einnehmen (über 50% Anteil an Weltreserven und ca. 70% an Weltförderung). In Lagerstätten kommen die beiden zinnhaltigen Minerale oftmals auch vergesellschaftet mit Kupfer, Zink, Silber, Bismut, Wolfram, Arsen und/oder Lithium vor.

Raffiniertes bzw. pures Zinn ist gut dehnbar und wird aufgrund seiner Widerstandfähigkeit gegen Sauerstoff und Wasser gerne als Rostschutz und Legierung verwendet (v.a. Bronze: Zinn und Kupfer; Messing: Zinn und Zink). Die 10-, 20- und 50-Eurocent-Münzen bestehen aus der sog. Nordischen Gold-Legierung (89% Kupfer, 5% Aluminium, 5% Zink und 1% Zinn), wobei diese Münzlegierung auch schon vorher verwendet wurde (ursprünglich für die schwedische 10-Kronenmünze entwickelt). Durch Umstel­lung der Zinn-Blei-Lote auf >95% Zinn steigt der jährliche Gesamtbedarf an Lötzinn aktuell um mehr als 10%. Lötzinn findet nicht nur in der Elektronikindustrie rege Anwendung, sondern seit Jahrzehnten auch bei der Verzinnung von Trinkwasserleitungen. In der Medizin wird es v.a. als Zinn-Fluor in Zahnpasta genutzt, sowie als Bestandteil von Amalgam (neben Zink, Silber, Kupfer und Quecksilber). Weissblech ist verzinntes Eisenblech, das u.a. zur Herstellung von Konservendosen verwendet wird. Das englische Wort für Zinn (tin) ist gleichzeitig auch das Wort für Dose und Konservenbüchse. Elementares Zinn ist typischerweise relativ ungiftig. Die toxischen Zinnverbindungen finden rege Anwendung als Desinfektionsmittel und Fungizide. In der Umgebung von Hafenstädten sollte nicht unbedingt gebadet werden, da eine hochtoxische Zinnverbindung dazu genutzt wird, um Schiffsrümpfe anzustreichen, damit Mikro-Organismen und Muscheln abgetötet werden und kein Bewuchs entsteht. Zinn kommt oft auch in Holzschutzmitteln vor.

Zinn wird an der LME (London Metal Exchange) seit Börsenbeginn 1877 gehandelt. In der Vegangenheit waren die Zinnpreise durch eine hohe Volatilität gekennzeichnet, da dessen Industrieanwendungen stark von Wirtschaftszyklen dominiert wurden. Wärend den beiden Weltkriegen stieg der Zinnpreis kurzzeitig stark an, bis 1960 stiegen die Preise allerdings auch langfristig an, um Anfang der 1980er Jahre auf über $15.000 anzusteigen. Daraufhin begann ein langfristiger Bärenmarkt mit stetig sinkenden Preisen, die 2006 bei rund $6.500 einen Boden bildeten und sich bis Mai 2008 auf $25.220 nahezu vervierfachten. Anschliessend verlor Zinn mehr als die Hälfte seines Wertes und fiel während der allgemeinen Rezession auf $10.300. Es folgte ein beachtlicher Aufwärtstrend bis zum neuen Allzeithoch bei über $33.000 im April 2011. Daraufhin begann ein Abwärtstrend, der im Juli auf $18.475 erreichte. Wir antizipieren, dass der Zinnpreis die vor kurzem überschrittene $20.000-Mark als langfristige Unterstützung hält und vor einem neue Aufwärtstrend steht, der bis spätestens 2013 die $30.000-Marke überschritten hat.

VORKOMMEN:

China beheimatet mit 1,5 Mio. Tonnen die grössten Zinnreserven der Welt (31% Anteil) zusammen mit Indonesien (0,8 Mio. Tonnen; 17%) beheimaten beide Länder rund die Hälfte aller Reserven. Die 3 süd-amerikanischen Länder Brasilien (0,59 Mio. Tonnen; 12%), Bolivien (0,4 Mio. Tonnen; 8%) und Peru (0,31 Mio. Tonnen; 6%) kommen zusammen auf einen Reservenanteil von 26%. Die grössten Ressourcen liegen indes in West-Afrika, Süd-Ost-Asien, Australien, Bolivien, Brasilien, China und Russ­land. Die Explorationaktivitäten nach neuen Zinn-Lagerstätten haben in den letzten Jahren vor allem in Kanada und Australien stark zugenommen. Zu rund 80% kommt die Zinnförderung derzeit aus sekundär angereicherten (sedimentären) Seifen-Lagerstätten, v.a. nahe Flüssen und im Küstenbereich, allen voran jedoch aus einer Minenregion beginnend in Zentral-China über Thailand bis nach Indonesien.

Zinn ist ein Element der Restkristallation von granitischen Gesteinen und tritt im pegma­titisch-pneumatolytischen Stadium bevorzugt oxidisch als Cassiterit auf, während es im hydrothermalen Stadium meist sulfidisch als Stannit gebildet wird.

Kurz-Charakteristika der Lagerstätten-Typen von Zinn:

Cassiterit-Lagerstätten nehmen mit über 50% der Weltreserven und rund 70% der Weltför­derung eine dominierende Stellung ein. Bei den Seifen-Lagerstätten stehen an erster Stelle eluvial-deluviale und alluviale Seifen (von denen sich sehr viele reichhaltige Sei­fen aus armer Vererzung und kleinen nicht-abbauwürdigen Lagerstätten gebildet haben). In dicht besiedelten Gebieten ist die Suche nach solchen überdeckten Sei­fen meist erschwert.

Im Folgenden werden 4 wichtige Lagerstätten-Typen angerissen (zusätzlich wären noch pegmatitische Lagerstätten zu erwähnen; jedoch mit einer seit Jahrzehnten zurückgehenden Bedeutung):

I. Seifen-Lagerstätten:

Gewöhnlich werden Zinnseifen ab 200 g/t abgebaut, jedoch vereinzelt auch darunter (bis zu 100 g/t).

Besonderheit der Lokalisation: Gebiete mit zinnführenden Graniten und Zinn-Lagerstätten

Morphologie der Erzkörper: schichtartige (seltener linsenförmige) Lager und kompli­zierte Formen bei Mächtigkeiten von 1 bis 10-15 m

Haupt-Erzmineral: Cassiterit

Typische Nebengesteine: Sande, Tone, Kiese und steinige Sedimente

II. Hydrothermale Lagerstätten des Cassiterit-Sulfid-Typs:

I.d.R. mit feinkörnigem Cassiterit (unterge­ordnet auch Stannit), dessen Gehalte bei 0,5-0,8% Zinn liegen.

Besonderheit der Lokalisation: nahe und mit­tlere Kontakte saurer Granit-Intrusionen

Morphologie der Erzkörper: Gänge, Linsen, Stockwerke und andere komplizierte Körper mit mittleren Ausmassen

Haupt-Erzminerale: Cassiterit (feinkörnig) und Stannit

Typische Nebengesteine: sandig-tonige Schiefer (seltener Kalke und Effusive)

III. Pneumatolytisch-hydrothermale Lagerstätten des Cassiterit-Quarz-Typs:

I.d.R. mit durchschnittlichen Gehalten von 0,3-0,8% Zinn.

Besonderheit der Lokalisation: Kontakte saurer Granit-Intrusionen

Morphologie der Erzkörper: Quarz-Gänge (mit Vergreisung); geringe Ausmasse

Haupt-Erzminerale: Cassiterit (grobkörnig) und Wolframit

Typische Nebengesteine: Granite, metamorphe Schiefer und andere Gesteine

IV. Skarn-Lagerstätten:

Ein oftmals vernachlässigter Zinn-Erztyp mit wachsender Bedeutung; sehr wechsel­hafte Gehalte von durchschnittlich 0,3-0,8% Zinn.

Besonderheit der Lokalisation: Kontakte Granit-Intrusionen mit karbonatischen und ef­fusiven Gesteinen

Morphologie der Erzkörper: unregelmässige Lager in verskarnten Gesteinen; mittlere Ausmasse

Haupt-Erzmineral: Cassiterit

Typische Nebengesteine: verschiedene Skarne

BEDEUTENDE LAGERSTÄTTEN:

1. Magmatische Lagerstätten

Pneumatolytisch:

Imprägnationen und Verdrängungen in Silikat-Gesteinen, v.a. Greisen mit Quarz-Topas und Quarz-Glimmer. Beispiele: Der Altenberg im Erzgebirge ist eine Intrusion eines Granites in einen Quarz-Porphyr sowie daneben in einen Granit-Porphyr mit einer Mineralisaion von etwa 0,3% Zinn, Haupterz ist Cassiterit, seit 1146 wurden über 100.000 t Zinn abge­baut; Zinnwald im Erzgebirge; Böhmen.

Pneumatolytisch-hydrothermale Gänge und Verdrängungs-Lagerstätten: Beispiele: Mt. Bischoff (Tasmanien); Queensland und New South Wales (Australien); Kasachstan; Nord-Ost-Russland.

Verdrängungs-Lagerstätten in Kalken (kontaktmetasomatische Skarne Kalksilikate-Chlorit): Beispiele: Süd-Ost-Asien ist reichste Zinn-Erzregion der Welt, die sich 3.000 km von China bis Indonesien erstreckt (in Gängen, Imprägnationen, Greisen und kontaktmetasomatischen Bildungen an Zinn-Granite gebunden); die Provinz Yunnan (China), Malaysia und die Insel Bangka und Be­litung (Indonesien) fördern mehr als die Hälfte der Weltproduktion; Dachang und Guangxi (China): grösste Zinn-Lagerstätten der Welt; Perag (Malaysia); Bolivien ist die zweitgrösste Zinn-Region der Welt: hydrothermale Gänge mit Stannit und (bisher) einzigartigen Metallkombinationen und seltenen Mineralbildungen wie Zinn-Silber-Bismut-Blei-Zink und Ky­lindrit Pb3Sn4Sb2S14, etwa 20% der Weltproduktion kommt aus Bolivien: Potosi (mit Silber), La Paz, Oruro, Llallagua auch mit Zinn-Porphyre, die ähnlich den Kupfer-Porphyren sind, jedoch (noch) nicht allesamt abbauwürdig sind; grosse Zinn-Lagersätten auch in Australien und Russland: Reni­son Bell (Tasmanien) ist dolomitisch mit ca. 30 Mio. t Zinnreserven, sowie Karelien (Russland).

2. Sedimentäre Lagerstätten

Seifen-Lagerstätten:

Cassiterit besitzt ein hohes spezifisches Gewicht und hohe Widerstands­fähigkeit gegen Verwitterung. Beispiele: Insel Bangka und Belitung (Indonesien); China; Thailand; Myanmar (Birma); Nigeria; Zaire: über 50% der Zinnproduktion aus Seifen.

Allgemeine Abbauwürdigkeitsgrenzen:

Primäre Lagerstätten: ca. 0,3-1,3% Zinn

Seifen-Lagerstätten: auch bei 0,01% Zinn ggf. noch abbauwürdig

Relativ grosse, schwarze und xenomorphe Cassiterit-Kristallisierungen in-situ der Blue Jacket Zinnmine (Juli 2009), wobei auch bis zu 1 cm grosse (zental-rechts) gräulich-grüne Turmalin-Kristalle (Schörl-Elbait-Varietäten) innerhalb diesem Pegmatit-Dike vorkommen (Fundort: bei Glen Wills im Mt. Wills Mining District, Omeo, Victoria, Australien; Foto von Ryan Eagle):

Pegmatitisch gebildete schwarze Cassiterit-Kristalle in weisser Quarz- und grünlicher Muskowit-Matrix (Fundort: Maude & Yellow Girl Mine bei Glen Wills im Mt. Wills Mining District, East Gippsland Shire, Victoria, Australien; Foto von Ryan Eagle):

Massive Cassiterit-Matrix mit bis zu 1 cm grossen Cassiterit-Kristallen (links) und vereinzelten Dolomit- und Molybdänit-Kristallisierungen (Exemplar ca. 8 x 6 cm; Fundort: Vaulry Mine nahe Vaulry, Nantiat, Haute-Vienne, Limousin, Frankreich; Foto von Alain Tuel):

Quarz-Gang (quartz vein) mit bis zu 1,5 cm grossen Cassiterit-Kristallen (Exemplar ca. 7 x 6 cm; Fundort: Pibyslavice, Kutná Hora / Kuttenberg, Böhmen, Tschechien; Foto von Jakub Jirásek):

Schwärzliche Stannit- und Molybdänit-Kristallisierungen neben weissem Quarz und goldfarbenem Chalkopyrit (Exemplar ca. 8 x 7 x 5 cm; Fundort: Dayu Bezirk, Ganzhou, Jiangxi Provinz, China; Foto von chineseminerals.com):

Massive Stannit-Kristallisierungen in Quarz (Exemplar ca. 6 x 6 cm; Fundort: Mulberry Hill Mine, Mulberry Downs, Lanivet, St. Austell District, Cornwall, England; Foto von Arliguie M.):

Gräulich-schwarze Stannit-Kesterit-Kristalle in einem Montebrasit-Quarz-Gang (Exemplar ca. 7 x 6 cm; Fundort: Vernéov/Wernersreuth, A/Asch, Karlovy Vary Region, Böhmen, Tschechien; Foto von Jakub Jirásek):

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