SILBER - Die Käufer versagen kläglich... Tagesausblick für Freitag, 30. Januar 2015: Der Abverkauf bei den Edelmetallen gestern hat Spuren in den Charts hinterlassen. Wo könnte eine Bodenbildung gelingen? von Bastian Galuschka (Technischer Analyst bei GodmodeTrader) ... Intraday Widerstände: 17,31 + 18,08 + 18,48 ... Intraday Unterstützungen: 16,64 + 15,75 + 15,50 ...........................

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CME Group erhöht Silber-Margins um 11%... Die CME Group hat gestern angekündigt, die Margin-Anforderungen auf Silber zum Schluss des heutigen Handelstages zu erhöhen. Die Gold-Margins bleiben unterdessen unverändert. Die 'Initial Margin' erhöht sich von aktuell 7.150 US-Dollar auf 7.920 US-Dollar je Kontrakt, die 'Maintenance Margin' von derzeit 6.500 US-Dollar auf 7.200 US-Dollar. Die letzte Anpassung hatte man per 5. Dezember 2014 vorgenommen......................

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Gold und Silber - Wie geht es nach dem Ausverkauf weiter?... Die aktuelle Einzelwerte-Tagesausgabe ....................

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Vorhersagen der LBMA zu den Edelmetallpreisen 2015... Optimistischer sind die Experten dagegen im Hinblick auf Silber, das der von der LBMA ermittelten Durchschnittsvorhersage zufolge einen Anstieg von 2,1% auf 16,76 US-Dollar je Feinunze erreichen könnte. Dabei soll der Preis im Hoch 19,36 US-Dollar erreichen und im Tief auf 13,91 US-Dollar fallen. Auch hier führt Ross Norman unter allen zitierten Analysten das bullische Lager an. Sein erwarteter Durchschnittspreis für das weiße Metall liegt bei 18,56 US-Dollar. ...........................

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Verrücktes Silber: Aktuelle Preischarts... m Folgenden finden Sie ein kurzes Update für die Silberbugs da draußen. In einem anderen Artikel von heute erwähnte ich ja bereits, dass der Australische Dollar ordentlich nach unten gehämmert wurde. Und Silber hat es am Donnerstag auch richtig erwischt, es wurde ebenfalls heftig nach unten gedroschen. .......................

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Gold und Silber geben deutlich nach, Gold-ETFs dennoch erneut mit kräftigen Zuflüssen... Silber habe in der Spitze sogar 7% verloren, so viel wie seit September 2013 nicht mehr, und koste inzwischen wieder weniger als 17 USD je Feinunze. Trotz eines Preisrückgangs um 2,5% in dieser Woche könnte Gold den laufenden Monat mit dem stärksten Plus seit Februar 2014 abschließen. Auslöser für die gestrige Preiskorrektur sei das falkenhafter als erwartete FED-Statement am Mittwoch gewesen, wodurch Zinserhöhungsspekulationen wieder in den Markt zurückgekehrt seien. Kurzfristig könnte sich die Korrektur fortsetzen, weil die spekulativen Finanzanleger zuletzt recht hohe Netto-Long-Positionen bei Gold und Silber aufgebaut hätten. .....................

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