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Philharmoniker Depot

12.05.14 Sprott: Silber könnte in den kommenden Jahren auf weit über USD 400 pro Unze steigen

Der Milliardär Eric Sprott schockierte King World News heute, als er im Interview erklärte, dass aus den Tresoren der westlichen Zentralbanken jedes Jahr bis zu 4.000 Tonnen Gold abfließen würden. Darüber hinaus sprach Sprott darüber, wie das Ganze nach seinem Dafürhalten ausgehen würde und warum es durchaus denkbar sei, dass Silber auf atemberaubende Preisniveaus zwischen USD 400 und USD 1.000 pro Unze explodiert. Richtig knallen würde es seines Erachtens, wenn das von China gekaufte Gold nicht mehr ausgeliefert werden kann. Im Folgenden finden Sie, was Sprott in diesem bemerkenswerten Interview zu sagen hatte:

Eric King: „Ich weiß, Sie haben die KWN-Interviews mit Dr. Philipa Malmgren, der früheren Mitarbeitern des Weißen Hauses gelesen. Sie gehörte auch zum PPT, dem Plunge Protection Team. Und ihre Kommentare zu Gold waren sehr interessant. Dr. Malmgren sagte:

´… Ich glaube, am Ende des Tages zählt nur, dass die Schwellenmärkte wie China und Russland ihre Goldbestände gegenwärtig ausbauen. Und ich finde es außerordentlich bemerkenswert, wie sie in der Lage sind, ihre Goldbestände auszuweiten, während der Goldpreis fällt.`

Sie haben ja erwähnt, dass das Gold zurzeit aus den Tresoren der westlichen Zentralbanken abfließt, und Dr. Malmgren hat das auch angedeutet. Wie viel Gold fließt denn aus diesen Tresoren ab?“

Sprott:Es könnten bis zu 4.000 Tonnen pro Jahr sein. Ich war immer der Meinung, dass es in den letzten zehn Jahren rund 2.000 Tonnen pro Jahr gewesen sind. Und ich glaube, dass sie (westliche Zentralbanken) jetzt vielleicht nur noch 20.000 Tonnen Gold haben.

Das ist einer der Gründe, warum ich dachte, dass der Angriff auf den Goldpreis im letzten Jahr darauf abzielte, zusätzliche 1.000 Tonnen Gold von den börsennotierten Goldfonds (Gold-ETFs) zu bekommen, weil ihnen das Gold ausgegangen war.

Und die Menge (an abfließendem Gold) ist ganz offenkundig noch gestiegen. Wenn man mal darüber nachdenkt, dann haben die Chinesen ihre Goldimporte mindestens um 1.000 Tonnen erhöht – das ist ein 25%iger Marktanteil, den sie zuvor noch nicht nachgefragt hatten, und trotzdem sank der Goldpreis. Und die Inder kamen im letzten Jahr auch in den Silbermarkt und kauften zusätzliche 20% und der Preis sank.

Also wir hatten es mit all diesen Ungereimtheiten zu tun, die in einem normalen Markt völlig unmöglich wären. All die harten Daten legen nahe, dass die Nachfrage in all diesen Märkten höher ist als das Angebot. Und früher oder später wird es bei den Auslieferungen zu Ausfällen kommen. Wie lange werden Sie das Ganze an der COMEX und der LBMA noch am Laufen halten können, wenn keine realen Auslieferungen stattfinden? Wir werden sehen – denn der Tag, an dem nichts mehr da ist, was man noch kaufen könnte, liegt nicht mehr in allzu weiter Ferne. […]

Ich hoffe, dass wir herausfinden, dass kein Gold mehr da ist, denn ich glaube, dass die Tresore leer sind. James Turk merkte ja an, dass in den Scheideanstalten Goldbarren aus den 1960er Jahren auftauchen. Nun ja, das hängt damit zusammen, dass gegenwärtig das Letzte zusammengekratzt wird. Daher bin ich auch der Meinung, dass der Ausblick für alle Edelmetalle atemberaubend ist.“ ........................

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: Propagandafront.de

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