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Philharmoniker Depot

13.01.14 Der verblüffende Chart, der zeigt, warum der Goldpreis 2014 durch die Decke schießen wird

Die unten stehende Grafik zeigt das Verhältnis zwischen der bereinigten US-Geldbasis und dem Goldpreis. Der Chart liefert uns ein klares Bild von dem, was war, und er liefert uns überdies starke Hinweise auf das, was uns noch bevorsteht. Auf dem Chart sind vier unterschiedliche Phasen zu erkennen.

Die erste Phase war, als US-Präsident Nixon das Goldfenster schloss und eine Goldpreisfindung am Markt möglich gemacht wurde. Während dieser Periode ging das Geldbasis/Gold-Verhältnis zurück, da der Goldpreis massiv stieg. Als der Goldpreis dann Anfang der 80er Jahre seinen Höhepunkt erreichte, setzte bei dem Verhältnis ein starker säkularer Abwärtstrend ein, der sich dann sogar noch weiter beschleunigte, während der Goldpreis bei rund USD 250 pro Unze sein Tief ausbildete.

Auf dem Chart sehen wir auch einen ziemlich heftigen Einbruch, als sich der Goldpreis auf rund USD 1.000 pro Unze vervierfachte. Die finale Phase begann mit der Finanzkernschmelze des Jahres 2008 und der weitflächigen und massiven Implementierung von quantitativen Lockerungsmaßnahmen. Ausgehend von 2008 verdreifachte sich das Verhältnis bis zum heutigen Tage. Wie Sie anhand der Grafik sehen können, schießt das Verhältnis derzeit fast vertikal in die Höhe.

KWN Fitzwilson 1 12 2014

Und obschon dieser Chart lediglich einer von vielen Datenpunkten ist, legt er nahe, dass die Geldpolitik der USA völlig außer Kontrolle geraten ist. Unterdessen wird das Bild verbreitet, dass die Zentralbanker eine sehr erhabene, wohlmeinende Gruppe von Menschen seien, die umsichtig die Geldpolitik steuern. Die Grafik bezeugt das Gegenteil und zeigt uns das Bild einer völlig außer Kontrolle geratenen Geldpolitik, ohne dass irgendwelche Lösungen zur Hand wären, außer der, einfach weiterzumachen wie bisher. ...............................

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Quelle: Propagandafront.de

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