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Philharmoniker Depot

21.08.13 Keine staatlichen Papier-Versprechen, lieber Gold

von Miriam Kraus ...Jetzt wissen Sie aber auch, weshalb ich den bunt bedruckten Papierscheinchen die wir alle in der Brieftasche mit uns rum tragen kein Vertrauen entgegen bringen kann. Diese sind schließlich nichts anderes als das Versprechen eines Staates auf genügend Solvenz.

Doch wenn hinter diesem Versprechen die gleichen Menschen stehen, die etwa in England die Einhaltung der Grundrechte versprochen haben, dann vertraue ich weiterhin lieber auf reale Werte...wie zum Beispiel Gold.

Und ich bin ja nicht allein damit. Ob die westlichen Spekulanten nun ihre ETF-Bestände abbauen und die indische Regierung schon zum dritten Mal mit einer Steueranhebung den Zustrom von Gold beschränken will...das alles interessiert die auf Werterhaltung Bedachten nicht. Vor allem nicht in Asien, wo die Menschen sich weiterhin mit physischem Gold in rauhen Mengen eindecken und die Nachfrage nach Münzen und Barren auf ein Rekordhoch bei 507,6 Tonnen getrieben haben - das entspricht einem Plus von 78%. Und auch die Goldschmucknachfrage legte um 37% zu auf 575,5 Tonnen.

So ist DAS ja nun auch kein Wunder mehr:

Goldpreis in USD pro Feinunze seit Beginn des Jahres

Quelle: stockcharts.com

So long liebe Leser....der Goldpreis steigt wieder...sieht ja schon echt trendy aus....aber, trotzdem, mal sehen wie es weitergeht..mir persönlich ist das allerdings schnuppe, ich hab den Goldpreis ja auch gerne etwas günstiger, damit ich günstig einkaufen kann...liebe Grüße...

Ihre Miriam Kraus

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Quelle: http://www.investor-verlag.de

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