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Philharmoniker Depot

18.01.13 Das Bundesbank-Gold ist weg

James Turk erklärte heute gegenüber King World News, dass die US-Notenbank Federal Reserve das deutsche Gold als Geisel hält. Turk geht überdies davon aus, dass Teile der jüngsten Presseerklärung der Bundesbank irreführend sind. Der Goldmarkt-Experte legte dar, was mit dem deutschen Gold wirklich passiert ist – und das hat nichts mit dem zu tun, was die Bundesbank oder die Massenmedien der Bevölkerung erzählen. Im Folgenden finden Sie Auszüge des Interviews:

„Es ist klar, dass das deutsche Gold als Geisel gehalten wird. Sie bekommen nicht das, was sie wollen. Sie bekommen das, was sie laut der Federal Reserve haben können. Die Tatsache, dass die Rückführung des Bundesbankgolds nach Deutschland sieben Jahre dauert, anstatt sieben Wochen, ist ein Hinweis darauf, dass das Gold wahrscheinlich nicht mehr bei der Federal Reserve ist. Die Federal Reserve will nicht an die Öffentlichkeit gehen und über Nacht Gold aufkaufen, um den deutschen Forderungen nachzukommen. Sie wollen es so lange als möglich hinauszögern, um den Goldpreis unter Kontrolle zu halten.

Also ich meine, mit einer Flugzeugladung kann man 5 Tonnen Gold transportieren. Ein paar hundert Flüge und man hat es [die in New York gelagerten rund 1.500 Tonnen Bundesbank-Gold] innerhalb von Wochen zurückgeholt. Die einzig mögliche Schlussfolgerung, die sich aus all dem ziehen lässt, ist, dass das Gold nicht da ist.

Man kann es auch so machen wie Frankreich in den 60er Jahren. Man sendet ein paar Schiffe rüber und holt das Gold auf diese Art ins Land zurück. Als Charles de Gaulle von der Federal Reserve die Herausgabe seines Goldes verlangte, brauchte man dafür auch keine sieben Jahre. Er bekam es umgehend. Aber damals hatte die Federal Reserve das Gold auch noch, da es nicht über die Leasing- und Verleih-Programme abfloss, die die Regierungen die letzten Jahren genutzt haben, um den Goldpreis unten zu halten.

Der Bundesrechnungshof hatte kürzlich verlangt, dass die Bundesbank ihre Goldreserven einer Prüfung unterzieht, weil das Gold bisher noch nie eingehend überprüft worden ist, und vermutlich wird es niemals einer eingehenden Prüfung unterzogen werden. Die Bundesbank befindet sich in einer schwierigen Lage. Das Gold ist nicht da, aber es wird Druck gemacht, dass sie die Bestände überprüfen und nach Hause bringen.

Die Tatsache, dass sie [die US-Notenbank] das Gold nicht umgehend zurückschicken, ist für mich ein ganz klarer Hinweis darauf, dass das deutsche Gold als Geisel gehalten wird. Es ist ein potenzielles Pulverfass, wenn man bedenkt, wie der Goldmarkt gegenwärtig positioniert ist – es gibt ja so viele Papiergoldforderungen da draußen, denen nur relativ wenig physisches Gold gegenübersteht, so dass viele Papiergoldforderungen platzen werden............................

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Quelle: Propagandafront.de

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