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Philharmoniker Depot

03.09.12 Gold & Jackson Hole: Marktmanipulationen nach wie vor intakt

Es finden sich gegenwärtig immer noch genügend Vollidioten, die in Staatsanleihen investieren. Doch auch das wird sich ändern. Solange der Monatsschlusskurs von Gold nicht über USD 1.770 bzw. USD 1.796 pro Unze liegt, ist die Lage ruhig

Martin Armstrong, Martinarmstrong.org, 31.08.2012

Bernankes Rede in Jackson Hole bot keinerlei Überraschungen. Im Grunde sagte er nur, dass er weitere Lockerungsmaßnahmen rechtfertigen könnte, wenn ihm danach ist. Er räumte ein, dass die Wirtschaftserholung im Großen und Ganzen ins Wanken geraten und „bei weitem noch nicht zufriedenstellend“ ist, weshalb die Fed weitere Maßnahmen „nicht ausschließen sollte“.

Bernanke gab jedoch keine Details bekannt, die darauf hindeuten würden, dass er eine dritte Runde an quantitativen Lockerungsmaßnahmen einleiten wird. Und mit dem EZB-Treffen in der ersten Septemberwoche und dem Treffen der Fed in der darauffolgenden Woche stehen ohnehin wichtigere Termine an.

Gold legte am 31.08.2012 eine Rally hin und folge seiner Tages-Projektionslinie, die ausgehend vom Tief zu Beginn des Handelstages bis zum Widerstandsbereich, der Trendumkehrmarke des Wochenschlusskurses in Höhe von USD 1.683 pro Unze, reichte.

Das Hoch vom Mai dieses Jahres von USD 1.674 pro Unze wurde im Tageshandel ebenfalls durchbrochen. Von Bedeutung sind aber immer die monatlichen Trendmarken – diese sind für Veränderungen bei der Kursentwicklung entscheidend, selbst kurzfristig betrachtet..........................

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Quelle: Propagandafront.de

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