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Philharmoniker Depot

19.11.14 Sichern sie sich Ihre Gewinnchance im EUR/CHF noch heute!

Selten waren die Zeiten so sprichwörtlich und tatsächlich günstig für Forex-Gewinne wie in den nächsten 11 Tagen. Im Währungspaar EUR/CHF haben Sie derzeit eine nahezu einmalige Chance auf nahezu wasserdichte Gewinne. Mit der Schweizerischen Notenbank (SNB) auf Ihrer Seite und dem Ende des Monats anstehenden Volksabstimmung in der Schweiz über die Gold-Initiative habe ich für meine Leser des Premium FX Traders ein Handelsmodell entwickelt, dass unsere Gewinnchancen in den nächsten 11 Tagen maximiert. Verpassen Sie nicht Ihren Einstieg und bestellen Sie noch heute Ihren Sonderreport und Ihr 60tägiges Probeabo für den Premium FX Trader. Beides kostenlos, beides in Kombination nur noch wenige Tage gültig.

Die SNB hält die Initiative für Quatsch

Vor zwei Tagen schrieb ich Ihnen an dieser Stelle von der Gold-Initiative in der Schweiz, über die am 30.11., also in 11 Tagen, abgestimmt wird. Die Befürworter der Initiative fordern von der Schweizer Nationalbank (SNB), dass mindestens 20% des Nationalbank-Vermögens in Gold gehalten werden sollen. Zudem soll das Gold nie wieder verkauft werden dürfen. Stimmt in 11 Tagen nun eine Mehrheit der Schweizer für diese Initiative, heißt das für die SNB, dass sie innerhalb der nächsten fünf Jahre Gold im Wert von 100 Milliarden Franken aufkaufen muss.

Die Befürworter der Initiative erhoffen sich davon größere finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit, vor allem von der derzeit wirtschaftlich schwächelnden Eurozone. Auch der Mindestkurs von 1,20 CHF pro Euro, mit dem die eigene Währung an den missgünstig beäugten Euro gefesselt ist, ist den Initiatoren ein Dorn im Auge. Frei nach dem Motto „es soll nur Gold sein, was glänzt", fordern sie also die Zentralbank dazu auf, ihre immensen Devisenreserven zu vergolden.

Die Forderung der Initiative: Gold statt Euro

Gewünschter Nebeneffekt, so glauben viele, wäre die Aufgabe des Mindestkurses von 1,20 Franken pro Euro, den die SNB 2011 einführte, um die drastische Auswertung des Franken gegenüber der Gemeinschaftswährung zu stoppen. Nachdem der EUR/CHF-Kurs im Sommer 2011 in wenigen Wochen von 1,20 auf fast 1,00 fiel, zog die SNB die Reißleine und führte eine Garantiegrenze bei 1,20 Franken ein. Ein Euro darf also nicht weniger kosten als 1,20 Franken und die SNB verteidigt diesen Mindestkurs seither mit Eingriffen in den Devisenmarkt. Droht eine Abwertung des Euro gegenüber dem Franken, kauft die SNB Euro und verkauft Franken. Sie steigert das Angebot an Franken als Reaktion auf gesteigerte Nachfrage und verhindert somit einen Preisanstieg des Franken, also ein Sinken des EUR/CHF-Kurses unter die 1,20-Grenze.

Das ist der SNB in den letzten drei Jahren auch immer wieder erfolgreich gelungen, mit der Folge, dass die Bilanz der Zentralbank inzwischen Devisenpositionen in Höhe hunderter Milliarden Franken aufweist. Diese Devisenpositionen, in Euro, Dollar und anderen Währungen, sind es auch, die den Initiativ-Befürwortern so ein Dorn im Auge sind, schließlich sind Fremdwährungen nach ihrer Logik gleichbedeutend mit Risiko. Gold hingegen sei der sichere Hafen, der in Zukunft den wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz sichern soll. Also soll die SNB ordentlich horten und auch nie wieder verkaufen. Und auf diesem Wege am besten auch gleich noch den Mindestkurs über Bord werfen.

Mittelfristig wird der Mindestkurs aber erhalten bleiben. Denn die Goldinitiative will der Notenbank volle fünf Jahre Zeit geben. Genug Zeit für mich und meine Leser, unsere Gewinne einzufahren. Seien Sie auch dabei und bestellen Sie sich noch heute den Sonderreport „So profitieren Sie jetzt vom Schweizer Gold-Referendum!"

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Quelle: http://www.investor-verlag.de

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