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Philharmoniker Depot

Währungsnews 2014

So, zu Beginn der heutigen Ausgabe der Kapitalschutz Akte möchte ich auch ein paar Takte zum gestrigen Beitrag meines geschätzten Kollegen Markus Miller zum Besten geben. Offen gestanden, der Autor dieser Zeilen kann mit einer Big-Brother-Orwell-Kryptographie-Währungswelt herzlich wenig anfangen. Da geht es Ihm wie den meisten der Leserbriefschreiber vom gestrigen Montag.

Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank

Wie auch immer, im Mai diesen Jahres war es ja die Deutsche Bundesbank, die in Frankfurt am Main zum zweiten Bargeldsymposium einlud. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, bekräftigte dabei, dass Bargeld als Wertaufbewahrungs- und Zahlungsmittel von den Bürgern weiterhin geschätzt würde, nicht zuletzt, weil es schnell, anonym und kostengünstig verwendet werden könne. Wörtlich sagte Herr Thiele:

"Bargeld ist nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland und wird es auf absehbare Zeit wohl auch bleiben."

Herr Thiele sagte weiter, dass die Bundesbank weder das bare noch das unbare Zahlungsmittel bevorzugen würde.

Über die Vorzüge des Bargelds

Der Ex-Chefvolkswirt der EZB, Prof. Dr. Otmar Issing, brachte in einer beachtlichen Rede auf dem Symposium die Vorzüge des Bargelds auf die agenda. Herr Issing betonte, dass inzwischen technische Innovationen das Bezahlen mit Bargeld „alt“ aussehen lassen würden. Es sei aber dahingestellt, ob es nur an seiner altmodischen Einstellung liegen würde, wenn es ihm nach wie vor merkwürdig vorkommen würde, etwa in Helsinki ein Cola-Getränk nur mit Kreditkarte bezahlen zu können. Die anfängliche Hysterie um Bitcoin und der anschließende Kollaps legen Issing zufolge jedoch dieVermutung nahe, dass nicht jede technisch anspruchsvolle Innovation auch einen Fortschritt für den Bürger bedeuten müsse. Interessanterweise werde das Euro-Bargeld auch „von unten“ bedroht, nämlich durch lokale Zahlungsmittel. Man könne aber ziemlich sicher sein, dass solche Entwicklungen in Umfang und Dauer beschränkt bleiben werden.

Gefahren der bargeldlosen Welt

Es bedurfte schließlich nicht erst des NSA-Skandals, um Vorbehalte gegen die mit bargeldlosen Zahlungen verbundenen Gefahren der Überwachung und gegebenenfalls Manipulation auszulösen. Unter der Überschrift „Wehrt Euch“ hat kürzlich Hans Magnus Enzensberger in der FAZ vor den Gefahren der elektronischen Innovationen wie folgt gewarnt:

„Online-Banking ist ein Segen, aber nur für Geheimdienste und für Kriminelle“.

„Regierungen und Industrien möchten das Bargeld abschaffen. Ein gesetzliches Zahlungsmittel, das jeder einlösen kann, soll es nicht mehr geben. Münzen und Scheine sind Banken, Händlern, Sicherheitsbehörden und Finanzämtern lästig. Plastikkarten sind nicht nur billiger herzustellen. Sie sind auch unseren Aufpassern lieber, denn sie erlauben es, jede beliebige Transaktion zurückzuverfolgen. Deshalb tut jeder gut daran, Kredit-, Debit- und Kundenkarten zu meiden. Diese ständigen Begleiter sind lästig und gefährlich.

Issing zufolge müsse man die Worte des Schriftstellers nicht zum Nennwert nehmen, schon gar nicht, wenn er meint, es gäbe noch irgendwo ein gesetzliches Zahlungsmittel, das man „einlösen“ kann.

Aber der entscheidende Hinweis trifft laut Prof. Dr. Issing zu:

Wirkliche Anonymität gewährt nur das Bargeld.

Genau deshalb sei es auch den Behörden ein Dorn im Auge. Seine Spuren lassen sich (von Ausnahmen abgesehen) kaum verfolgen. Deshalb sei es das Medium für illegale Transaktionen aller Art. Herr Issing stellt hier die Frage, ob jemand schon einen Krimi gesehen habe, in dem ein Drogengeschäft per Scheck statt mit einem Koffer voll Bargeld abgewickelt werden würde? So könne es auch nicht überraschen, wenn der amerikanische Kriminologe Marcus Felson das Bargeld als die Muttermilch des Verbrechens bezeichnen würde.

Hoher Preis der Abschaffung

Herr Isssing sagte weiter:

„Wollte man mit diesem Argument das Bargeld abschaffen, wäre der Preis allerdings hoch, zu hoch. Damit wäre eine große Lücke in der Möglichkeit der totalen Überwachung des Bürgers geschlossen. An Argumenten, von dieser Möglichkeit auch Gebrauch zu machen, fehlt es schon heute nicht. Kann man sich darauf verlassen, dass irgendwann und irgendwo aus der Möglichkeit nicht Realität wird?

Im Dritten Reich, wie auch in anderen Diktaturen stand auf den Besitz von Devisen, es ging in erster Linie um ausländisches Bargeld, die Todesstrafe. Die drakonische Androhung war nicht zuletzt Ausprägung des totalitären Anspruchs auf Leib und Leben der Bürger.

Bezeichnenderweise geht Dostojewskis Charakterisierung auf seine Erfahrungen im Gefangenenlager („Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“) zurück: „Geld ist geprägte Freiheit“. Der Klarheit wegen müsste man heute betonen

„Bargeld ist geprägte Freiheit“."

Und als Fußnote merkte Herr Issing an, dass liberale Ökonomen dem entgegenhalten würden, dass nur im Wettbewerb, also „staatsfrei“ geschaffenes Geld diesem Anspruch genügen würde.

Ja, dem ist nichts hinzuzufügen.

In diesem Sinne, werte Leserinnen und Leser der Kapitalschutz Akte, wünsch ich Ihnen schon heut einen Guten Rutsch ins Jahr 2015 und alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit!

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de

anlässlich der Einführung des neuen Zehn-Euro-Scheines hat der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel die Prognose abgegeben, dass das Bargeld in der heutigen Form ein Auslaufmodell sein wird. Nach seiner Erwartung werden Banken, wie auch der Handel zukünftig zu bargeldlosen Zahlungsmitteln übergehen. Ich teile diese Einschätzung ganz grundsätzlich.

Nach der kostspieligen, weil pannenbehafteten Einführung des neuen 5-Euro-Scheines hat die Produktion der neuen 10-Euro-Scheine bei einer Auflage von 4,3 Milliarden Stück die enorme Summe von 340 Millionen Euro gekostet. Dazu kommen noch Millionen an europaweiten Umstellungskosten für Automaten bei Banken und im Handel. Im nächsten Jahr wird dann der neue Zwanziger eingeführt. 2016 der neue Fünfziger. Daraus ergeben sich Milliardenkosten für Staaten und Unternehmen oder besser gesagt, für Sie als Steuerzahler und Verbraucher. Aus meiner Sicht ist dieses Papiergeldsystem wirtschaftlich wie technologisch längst nicht mehr zeitgemäß.

Die Bargeldfunktion des Papiergeldes wird zu Ende gehen

Für mich steht außer Frage, dass sich unser Geldwesen in naher Zukunft allein aufgrund der Dynamik des technologischen Fortschritts massiv verändern wird. Geldscheine als bedrucktes Stück Papier oder Münzen als geprägtes Stück Metall als Tauschobjekte werden aus dem täglichen Alltag immer weiter verschwinden. Kryptographische Schlüssel werden die Bargeldfunktion, also die Repräsentation des Tauschwertes unseres Geldes im täglichen Leben zunehmend übernehmen. Kryptowährungen sind Geld in Form digitaler Zahlungsmittel. Die Kryptographie ist dabei der mathematische und technologische Schlüssel zur Umwandlung und Repräsentation eines Wertes.

Renommierte Banken integrieren neue Zahlungsverkehrssysteme

Immer mehr renommierte und große Banken gehen in Bezug auf die Abwicklung des Zahlungsverkehrs vollkommen neue Wege. In Frankreich können sich beispielsweise Nutzer des US-Unternehmens Twitter zukünftig direkt Geld senden. Möglich wird diese Entwicklung durch eine Kooperation des sozialen Netzwerkes Twitter mit der französischen Bankengruppe Banques Populaires Caisses d'Espargne (BPCE). Twitter-Kunden benötigen dafür lediglich eine Bankkarte der BPCE.

Das Versenden des Geldes erfolgt dann über einen Dienst namens "S-Money", der zur Bank-Gruppe gehört. Derartigen Entwicklungen gehört die Zukunft unseres operativen Geldsystems, das ist meine Überzeugung.

Kryptographische Schlüssel werden die Geldfunktion in der Zukunft übernehmen

Die derzeitigen Entwicklungen im Bereich der digitalen Währungen sind für mich vergleichbar mit den Anfängen des Internets. Aktuell werden die Grundlagen gelegt für das „Internet des Geldes" in der Zukunft. Auch im deutschsprachigen Raum entstehen immer mehr Handelsplattformen für virtuelle Währungen. Auf diesen Marktplätzen können Sie die wichtigsten Kryptowährungen handeln oder gegen konventionelle Währungen wie den Euro tauschen.

Für mein Magazin Kapitalschutz vertraulich habe ich vor kurzem eine Recherche und Analyse erstellt mit dem Titel „Virtuelle Währungen: Kryptographische Schlüssel werden das Münz- und Papiergeld in der Zukunft sein". Dafür habe ich die wichtigsten und empfehlenswertesten Handelsplattformen und auf kryptograpischen Schlüsseln basierenden Währungen für meine Leser von Kapitalschutz vertraulich recherchiert und analysiert. Nutzen Sie bei Interesse die Möglichkeit eines Probeabos von Kapitalschutz vertraulich!

Herzliche Grüße

Markus Miller

Chefanalyst

Kapitalschutz vertraulich

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Neben Russland zählt auch Norwegen zu den aktuellen Verlierern auf dem Ölmarkt. Fallende Preise schwächen Wirtschaft und Währung, öffnen aber auch Chancen am Devisenmarkt.

Lange Zeit galt Norwegen als Wirtschafts-Wunderkind und sicherer Hafen für Anleger. Hinter dem großen wirtschaftlichen Erfolg steht die Tatsache, dass Norwegen über große Erdöl- und Erdgasreserven verfügt. Das macht es zu einem der größten Energie-Exporteure der Welt und zu einem reichen Land. Doch diese Abhängigkeit vom schwarzen Gold wird Norwegen nun zum Verhängnis. Denn der fallende Ölpreis - und in der Folge der Gaspreis - der seit Sommer um knapp die Hälfte nachgab, schlägt sich nun auch auf die Wirtschaft Norwegens nieder und drückt den Wert der Krone. Vor allem im Vergleich zum US-Dollar eröffnen sich hier Chancen an der Forex, von denen Sie direkt profitieren können.

Die norwegische Krone auf Talfahrt

Seit Oktober befindet sich die norwegische Krone auf Talfahrt gegenüber dem Euro. Im Laufe des Jahres hat die Krone bereits 22,4% gegenüber der Gemeinschaftswährung verloren. Am 16.12. markierte der EUR/NOK-Kurs dann ein Sechsjahreshoch bei 9,8903 Kronen und damit knapp unter dem Allzeithoch von Januar 2009 bei 9,9989 Kronen. Hohe Kurse bedeuten in diesem Fall, dass der Wert der Krone niedrig ist. Norweger müssen mehr Kronen bezahlen, um einen Euro zu kaufen. Gegenüber dem US-Dollar dauert der Tiefflug der Krone sogar schon seit Mitte August dieses Jahres an. Auch die Verluste sind größer, die Krone verlor 35% ihres Wertes gegenüber dem Dollar. Die Rallye im USD/NOK erreichte ebenfalls am 16.12. ihren Höhepunkt und schaffte mit 7,8723 Kronen sogar ein neues Hoch der vergangenen 10 Jahren.

Die Konsolidierung ist so gut wie vorbei: Jetzt wieder in der Krone einsteigen!

Seitdem befinden sich beide Kurse in der Konsolidierung. Im USD/NOK ging es eine halbe Krone abwärts, im EUR/NOK sogar fast eine ganze Krone. Eine solche Verschnaufpause ist charttechnisch gesehen völlig normal. Doch ich gehe noch darüber hinaus: Das ist die Trendwende. Die Kronen-Verkäufe der letzten Wochen waren eine Panikreaktion der Märkte als Reaktion auf die nachgebenden Kurse und den Folgen in Russland. Doch Norwegen ist nicht Russland. Norwegen ist kerngesund, Norwegen hortet gigantische Devisenreserven, die sich auf fast 200.000 Euro pro Einwohner belaufen. Der Staat hatte vor kurzem noch das Problem zu hoher Überschüsse.

Eine Eintrübung der wirtschaftlichen Lage in Folge der nachgebenden Ölpreise wurde vom Markt nun eingepreist. Dass auch viele Marktteilnehmer der Ansicht sind, bei der Kronen-Abwertung handle es sich um eine Panikreaktion, zeigt der schnell zurückgekommene Kurs. Hier witterten offensichtlich viele eine einmalige Kaufchance. Ich konnte Sie leider nicht rechtzeitig informieren. Nachdem die Kurse am vergangenen Dienstag in die Höhe schossen, brauchten sie nur zwei bis vier Stunden, um die Übertreibung wieder abzubauen.

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Die weltweiten Notenbanken werden immer stärker zu unkonventionellen Maßnahmen gedrängt. Die künstliche Niedrigzinspolitik führt zwangsläufig dazu, immer weiter billiges Geld in die Märkte zu pumpen. Täglich lesen Sie dabei in den Medien eine Vielzahl von Nachrichten und Meldungen der unterschiedlichsten Zentralbanken. Im Mittelpunkt stehen hier überwiegend die großen Notenbanken. Allen voran die US-amerikanische FED, die Europäische Zentralbank EZB, oder die Zentralbanken aus Großbritannien, der Schweiz, Japan, China oder Russland.

Grundsätzlich haben alle großen Notenbanken einen gemeinsamen Kurs und Nenner. Sie fluten die Märkte mit billigem Geld. Darüber hinaus stützen Sie die Devisen- und Kapitalmärkte durch gezielte Währungstransaktionen, oder den Kauf von Anleihen.

Die Russische Notenbank erhöht den Leitzins auf 17 Prozent

Trotz der gemeinsamen Probleme der Notenbanken in Bezug auf das zinsbasierte Geldsystem, unterscheiden sich die zwangsläufigen Maßnahmen teilweise gravierend. Das verdeutlicht die letzte Woche eindrucksvoll. Die russische muss auf den Währungsverfall des Rubels reagieren. Sie erhöhte in einer fast schon als Verzweiflungsaktion zu bezeichnenden Aktion den Leitzins auf 17 Prozent.

Die Schweizer Nationalbank führt einen Negativzins von 0,25 Prozent ein

Die Schweizer Nationalbank hat hingegen die genau gegenläufigen Probleme. Ihre Währungsstärke droht die Wirtschaft abzuwürgen. Aus diesem Grunde führt die Notenbank auf Zentralbankguthaben einen Negativzins von 0,25 Prozent ein. Die Devisenmarktinterventionen allein reichen offensichtlich nicht mehr aus.

Die Notenbank-Mitteilung, die nicht in der Zeitung steht

Vergangene Woche bin ich auf eine relativ unbeachtete Pressemitteilung der Notenbank Venezuelas gestoßen. Veröffentlicht wurde die Medieninformation in spanischer Sprache auf der offiziellen Internetseite der Zentralbank des südamerikanischen Landes. Venezuelas Zentralbank gibt darin bekannt, dass zukünftig das Spektrum der Vermögenswerte der Staats- und Währungsreserven (Gold, Fremdwährungen) erweitert wird um Diamanten.

Einen derartigen Weg kann ich nur begrüßen, sowohl als Vorbild für andere Zentralbanken, als auch für Privatpersonen. Bereits in der Vergangenheit galten Diamanten als Ersatz- und Krisenwährung. Als leicht transportables Tauschmittel stellen sie auch in Zukunft einen mobilen Sachwert mit Inflationsschutz dar.

Diamanten sind der älteste Sachwert der Welt

Diamanten verzeichneten in der Vergangenheit trotz zahlreicher Krisen in den unterschiedlichsten Märkten relativ stetige Wertsteigerungen. Beispielsweise stiegen die Preise eines hochwertigen Diamanten (1 Karat) in den letzten zwölf Jahren um durchschnittlich 8 Prozent jährlich. Ich beobachte die Entwicklungen in diesem so interessanten Anlagesegment sehr intensiv. Gezielte Investitionen in qualitativ hochwertige, physische Diamanten sind für mich ein absolut sinnvoller Schritt, den ich gerade auch Privatanlegern empfehle. Allen voran als Alternative oder besser gesagt Ergänzung zu Investitionen in physische Edelmetalle.

Meine Empfehlung: Die besten Anbieter für die härteste Währung der Welt

Der professionelle Kauf eines Diamanten ist weit komplexer als der einer Goldmünze. In der Januar-Ausgabe meines Magazins „Kapitalschutz vertraulich“ finden Sie eine umfassende Recherche bezüglich der attraktiven Möglichkeiten des Diamantenmarktes für Sie als Privatanleger. Ich habe hier für meine Leser die besten Anbieter und die empfehlenswertesten Zugangswege für Diamant-Investments analysiert, die Sie sofort in die Praxis umsetzen können. Nutzen Sie bei Interesse die Möglichkeit eines Probeabos von Kapitalschutz vertraulich!

Herzliche Grüße

Markus Miller

Chefanalyst Kapitalschutz vertraulich

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