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Philharmoniker Depot

07.03.12 Wo ist unser Gold?

Bei der Suche nach dem deutschen Gold in den USA bissen die BILD und CDU-Außenpolitik-Experte Philipp Mißfelder in New York auf Granit. Ausser leeren Kellerfluren nichts zu sehen. In einem offenen Brief an BILD-Chefredakteur Kai Diekmann und Philipp Mißfelder wird nun gefordert, nicht locker zu lassen und das deutsche Gold nicht nur zu finden, sondern auch zurück zu holen.

Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.:

Deutsches Gold: Offener Brief an Kai Diekmann und Philipp Mißfelder

Sehr geehrte Herren Diekmann und Mißfelder,

Vorstand und Mitglieder der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. nehmen ebenso wie viele Goldbugs und sehr viele interessierte Bürger mit gewisser Überraschung und durchaus auch mit Freude und Genugtuung zur Kenntnis, dass die BILD-Zeitung über den Ausflug des MdBs Philipp Mißfelder zu einem Teil des Deutschen Goldes bei der Fed in New York berichtet: „BILD beim Goldschatz der Deutschen in New York“

Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Entschluss, sich massenmedial und vielleicht später sogar parlamentarisch einer Sache anzunehmen, die seit über 50 Jahren ein Dauerskandal ist, denn es war zu keinem Zeitpunkt einsehbar, dass das von den Deutschen in den 1960er Jahren hart erarbeitete Gold im Ausland gelagert wird – noch dazu in höchst intransparenter Weise. Es war darüber hinaus auch nie einsehbar, warum sich seit dem berüchtigten Blessing-Brief von 1967 inzwischen neunBundesbankpräsidenten und sechs Kanzler ohne juristische Not trotz durchgängig riesiger Außenhandelsüberschüsse gegen jede Aufstockung dieser gerade in Zeiten der EURopäischen Währungskrise so enorm..................................


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Quelle: MMnews.de

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