26.02.14 Der bevorstehende Silber-Sturm … und warum die Öffentlichkeit nicht darauf vorbereitet ist

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Der Finanzhimmel verdunkelt sich. Den Aktienmärkten blasen gerade volatile Winde entgegen. Und auch das Wirtschaftsbarometer entwickelt sich nur sehr schwach, da die Indikatoren auf eine weitere am Horizont aufziehende Rezession deuten. Uns steht ein Edelmetall-Sturm bevor … und bedauerlicherweise ist die Öffentlichkeit nicht darauf vorbereitet.

Ich glaube, dass sich die USA und der Rest der Welt auf dem Weg in einen Wirtschaftszusammenbruch befinden, den die Zivilisation so noch nie zuvor erlebt hat. Und obwohl die Menschen während der Weltkriege und weltweiten Wirtschaftsdepressionen gelitten haben, waren wir bisher immer in der Lage gewesen, uns aus dem Chaos und der Vernichtung zu befreien und eine Neustrukturierung und einen Wiederaufbau zu bewerkstelligen.

Und ich habe es in der Vergangenheit wiederholt gesagt: Dieses Mal wird es anders werden.

Nachdem ich die Arbeiten verschiedener Edelmetall- und Energie-Analysten gelesen habe, bin ich ziemlich erstaunt darüber, dass viele dieser Analysten trotz ihrer hohen Intelligenz bei ihren Prognosen und Annahmen solch tiefgreifende Fehler machen.

Einer meiner Leser fragte mich, wie es sein könnte, dass ich so viele qualitativ hochwertige Analysen und Daten veröffentliche und im Hinblick auf Silber dennoch bullisch bin. Diese Person konnte nicht verstehen, warum ich bei Silber aus fundamentaler Sicht bullisch bin, obwohl die typische Analyse dem glänzenden Metall doch eine deflationäre Zukunft bescheinigt.

Und genau das ist ja auch das Problem.

Die USA und der Rest der Welt befinden sich im Niedergang, weil sich die Analysten, Intellektuellen und Entscheider, die diese ganze Show kontrollieren, bei der Steuerung der Geld-, Wirtschafts- und Regierungspolitik von Ignoranz und Gier leiten ließen, anstatt von Intelligenz und Weisheit.

Fiatgeldvermögen: Der große Schwindel

Die unten stehende Grafik zeigt, wo sich der überwiegende Teil der privaten US-amerikanischen Geldbestände befindet. Bei diesen Daten werden keine Pensions- oder Sicherheitsrücklagen erfasst, sondern nur Papiervermögenswerte, die wir auch als „Bargeld oder Bargeld-Äquivalente“ bezeichnen könnten:

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Laut den Daten der US-Notenbank vom dritten Quartal 2013 hielt die US-Bevölkerung USD 1,174 Billionen bei Geldmarktfonds, USD 1,332 Billionen an Bargeld und auf Girokonten und USD 7,723 Billionen in Form von Festgeld oder auf Sparbüchern. Wir sprechen hier also von einer Gesamtsumme von USD 10,2 Billionen an Papiergeldvermögen. ........................

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Quelle: Propagandafront.de