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Philharmoniker Depot

16.10.13 First Majestic verzeichnet neuen Rekord: 3,37 Millionen Unzen Silberäquivalent

First Majestic Silver Corp. („First Majestic“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass bei seinen fünf aktiven Silberminen in Mexiko im dritten Quartal, das am 30. September 2013 zu Ende ging, ein neuer Quartalsrekord von 3.370.457 Unzen Silberäquivalent produziert wurde – eine Steigerung von 38 % im Vergleich zum selben Quartal des Jahres 2012.
Die gesamte Silberproduktion belief sich in diesem Quartal auf 2.689.237 Unzen – eine Steigerung von 22 % im Vergleich zum selben Quartal des Jahres 2012. Zudem wurden 8.543.551 Pfund Blei und 2.232.881 Pfund Zink produziert – eine Steigerung von 158 bzw. 164 % im Vergleich zum selben Quartal des vorangegangenen Jahres. Es wurden auch 2.942 Unzen Gold produziert – eine Steigerung von 91 % im Vergleich zum dritten Quartal 2012.

Keith Neumeyer, President und CEO von First Majestic, sagte: „Obwohl das dritte Quartal erneut von volatilen Silberpreisen geprägt war, verzeichnen wir bei unserer Wachstumsstrategie in Mexiko weiterhin Fortschritte. Die Mühlenerweiterung bei San Martín, die nunmehr abgeschlossen ist, ist nach dem jüngsten Produktionsanlauf der ersten Phase bei der Silbermine Del Toro und dem Abschluss der Mühlenerweiterung bei der Silbermine La Guitarra bereits das dritte große Projekt, das First Majestic im Jahr 2013 abschließen konnte. Unsere Betriebsteams verdienen sich für diese Arbeit ein dickes Lob.“

Tabelle der Produktionsdetails:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/FirstMajestic_161013_Deutsch.pdf

Betriebsbericht:

Bei den fünf aktiven Silberminen des Unternehmens – La Encantada, La Parrilla, San Martín, La Guitarra und Del Toro – wurden in diesem Quartal insgesamt 641.345 Tonnen verarbeitet, was im Vergleich zum vorangegangenen Quartal einen leichten Rückgang von 4 % darstellt. Dies ist in erster Linie auf die fortlaufende Optimierung der Mine La Encantada sowie auf die Auswirkungen zweier größerer Hurrikans zurückzuführen, die Mexiko im September heimsuchten.

Der Silbergehalt dieser fünf Minen blieb in diesem Quartal mit 202 g/t Silber im Vergleich zum vorangegangenen Quartal nahezu unverändert. Die kombinierten Silbergewinnungsraten beliefen sich in diesem Quartal auf 65 % und blieben im Vergleich zum zweiten Quartal (64 %) nahezu unverändert.

Das Unternehmen erschloss im dritten Quartal 10.923 Meter im Untertagebau; im vorangegangenen Quartal waren es 13.479 Meter gewesen – ein Rückgang von 19 %. Dieser Rückgang ist Teil einer geplanten Kürzung der Investitionskosten zur Kostensenkung infolge der niedrigen Metallpreise.

Bei den fünf Betrieben des Unternehmens waren in diesem Quartal sechs Diamantbohrgeräte im Einsatz. In diesem Quartal führte das Unternehmen 7.823 Meter an Diamantbohrungen durch – ein Rückgang von 69 % im Vergleich zum vorangegangenen Quartal (25.469 Meter), was auf die bereits zuvor gemeldeten Einsparungen beim Explorationsbudget zurückzuführen ist.

Bei der Silbermine Del Toro:

• Der Durchsatz der neuen Flotationsmühle belief sich im dritten Quartal auf durchschnittlich 1.061 tpd mit Höchstgehalten von 244 g/t Silber, 4,3 % Blei und 2,8 % Zink. Die Silbergewinnungsrate belief sich in diesem Quartal infolge einer Änderung der Erzversorgung von einer Übergangszone zwischen Oxiden und Sulfiden auf 69 %; im vorangegangenen Quartal waren es 72 % gewesen. Weitere Tests werden im unternehmenseigenen Labor durchgeführt, um die gesamte metallurgische Gewinnungsrate zu verbessern. Sobald der neue Cyanidationskreislauf in Betrieb ist, werden manche dieser Erze in diesem Kreislauf verarbeitet werden.

• Die zweite Phase der Errichtung, einschließlich des Merrill-Crowe-Bereichs, des Klärkreislaufs sowie der Installation zweier Präzipitatfilterpressen und zweier Induktionsöfen, ist nahezu abgeschlossen. Phase 2 beinhaltet die Errichtung eines Cyanidationskreislaufs mit einer Kapazität von 1.000 tpd, um die Produktion von Silber-Doré-Barren zu ermöglichen. Nach dem Abschluss, der für November erwartet wird, wird die Anlage eine Kapazität von insgesamt 2.000 tpd aufweisen.

• In diesem Quartal wurde die Brechanlage erweitert, um die Erweiterung der Kapazität auf 2.000 tpd zu ermöglichen. Außerdem wurde die Installation der 12' mal 14' großen Oxidkugelmühlen, der Pumpen, der Motoren und anderer Komponenten des Cyanidationskreislaufs abgeschlossen.

• In diesem Quartal wurde der Bergefilter Nr. 3 erfolgreich installiert und getestet. Bei der Installation des letzten Bergefilters (Nr. 4) werden weiterhin Fortschritte verzeichnet. Sie ist nunmehr zu 95 Prozent abgeschlossen, und erste Tests sind bereits im Gange. Die Filter Nr. 1 und 2 sind zurzeit in Betrieb. Diese vier Bergefilter werden in der Lage sein, bis zu 4.000 tpd pro Tag zu verarbeiten, und werden etwa 80 Prozent des im Verarbeitungsprozess verwendeten Wassers recyceln.

• Bei der Errichtung der 45 Kilometer langen Stromleitung mit 115.00 kW aus dem Bundesstaat Durango kam es aufgrund deren Länge und Komplexität zu einigen Verzögerungen. Zunächst war die Fertigstellung für Juli vorgesehen, dann für November, doch nun rechnet das Unternehmen mit einer Fertigstellung bis Jahresende. Um über ausreichend Strom für die zweite Phase zu verfügen, erhöhte das staatliche Stromunternehmen CFE die aktuelle Stromleistung für die Übergangszeit bis zur Fertigstellung der neuen Stromleitung von 34.000 kW auf 6 MW. Diese Aufrüstung wird es dem Unternehmen ermöglichen, den Cyanidationskreislauf im November in Betrieb zu nehmen. Sobald dieser an die größere Stromleitung mit einer Leistung von 115.000 kW angeschlossen ist, können voraussichtlich Kosteneinsparungen infolge des Verzichts auf dieselbetriebene Generatoren erzielt werden, die zurzeit gemeinsam mit der 34.000-kW-Stromleitung im Einsatz sind, um den Betrieb mit dem erforderlichen Strom zu versorgen.

• Um im Jahr 2014 Kapital einzusparen und den Überschuss des im Gebiet San Juan produzierten Oxiderzes besser einzusetzen, bewertet das Unternehmen zurzeit eine vorgezogene Aufrüstung des Cyanidationskreislaufs auf 2.000 tpd sowie einen Aufschub der Errichtung des 4.000-tpd-Schachtes und der Installation der zweiten SAG-Mühle, um einen Durchsatz des Flotationskreislaufs von 2.000 tpd zu erreichen. Die aktuelle Bewertung ist im Gange, um die Kapitaleinsparungen zu ermitteln, die sich aus der Aufrüstung des Cyanidationskreislaufs auf 2.000 tpd und dem Aufschub der Produktionserweiterung des Flotationskreislaufs bis 2015 ergeben würden. Zurzeit ist nicht davon auszugehen, dass diese Änderung des Erweiterungsplans bei Del Toro beträchtliche Auswirkungen auf die Produktionsprognose 2014 haben wird. Sobald die Bewertung abgeschlossen ist, wird das Unternehmen eine vollständige Prognose für das kommende Jahr veröffentlichen, voraussichtlich im Januar.

• Im dritten Quartal wurden im Rahmen der Erweiterung 2.856 Meter gebohrt; im vorangegangenen Quartal waren es 6.579 Meter gewesen. Dieser Rückgang ist der Kürzung des Explorationsbudgets geschuldet. Im dritten Quartal 2013 wurden auch insgesamt 1.817 Meter erschlossen; im vorangegangenen Quartal waren es 3.194 Meter gewesen. In diesem Quartal war bei Del Toro ein Untertagebohrgerät im Einsatz.

Bei der Silbermine La Encantada:

• Die Cyanidationsmühle verarbeitete in diesem Quartal durchschnittlich 2.959 tpd, bestehend aus frischem Minenerz (54 %) und alter Berge (46 %). Infolge einer Betriebsstörung im Getriebe und im Motor der Kugelmühle Nr. 1 war eine vollständige Aufrüstung des Motorfundaments und des Getriebesystems erforderlich. Die Kugelmühle war sechs Wochen lang außer Betrieb, was zu einer geringeren Verarbeitung von frischem Erz und einer höheren Zufuhr von alter Berge zur Anlage führte. Die Verringerung des frischen Erzes und die Steigerung der Bergespeisung sorgten für einen kombinierten Höchstgehalt von 228 g/t Silber bei einer Mühlengewinnungsrate von 49 Prozent. Die Kugelmühle Nr. 1 ist nun zur Gänze in Betrieb, und die Silbergehalte und -gewinnungsraten haben wieder Normalwerte erreicht.

• Der Schwerpunkt der Untertageerschließungen liegt nach wie vor auf neuen Gebieten innerhalb der Mine, die im Rahmen der jüngsten Explorationsprogramme definiert wurden. Im Mittelpunkt des Interesses stehen zurzeit die umliegenden Erzkörper der Brekziengänge Milagros und San Javier. Außerdem sind die Minenerschließung und die Produktion des Erzgangs San Francisco sowie der vor Kurzem entdeckten Schlote „990“ und „990-2“ im Gange. Beim vor Kurzem entdeckten Erzgang Regalo wurde ein neues Gebiet für Langbohrungen zur Steigerung der Produktion von frischem Erz auf eine Rate von 2.000 tpd bis Mitte des kommenden Jahres vorbereitet.

• Im dritten Quartal wurden insgesamt 2.928 Meter an Explorationsbohrungen durchgeführt; im vorangegangenen Quartal waren es 2.140 Meter gewesen – eine Steigerung von 37 %. Außerdem wurden im dritten Quartal insgesamt 3.195 Meter an Untertageerschließungen durchgeführt; im vorangegangenen Quartal waren es 3.597 Meter gewesen – ein Rückgang von 11 %.

• Bei La Encantada sind zurzeit drei Diamantbohrgeräte im Einsatz, um in den vor Kurzem entdeckten Gebieten Reserven und Ressourcen zu definieren und die Bergbauarbeiten zu unterstützen.

• Ein beträchtlicher Teil der aktuellen Bohr- und Erschließungsarbeiten dient der geplanten Veröffentlichung eines aktualisierten „technischen Berichts“ gemäß NI 43-101 bis Mitte 2014.

Bei der Silbermine La Parrilla:

• Bei La Parrilla wurden in diesem Quartal hervorragende Ergebnisse erzielt, und die Anlage wird weiterhin über dem Budgetrahmen betrieben. Die Silberproduktion belief sich aufgrund der verbesserten Silbergehalte- und gewinnungsraten in diesem Quartal auf insgesamt 866.710 Unzen – eine Steigerung von 22 % im Vergleich zum vorangegangenen Quartal.

• Die Errichtung von drei neuen Laugungstanks wurde in diesem Quartal abgeschlossen, was längere Laugungszeiten ermöglicht, um die Gewinnungsraten weiter zu steigern.

• In diesem Quartal wurde eine Untertageerschließung auf insgesamt 2.213 Metern durchgeführt; im vorangegangenen Quartal waren es 3.088 Meter gewesen.

• Im Rahmen der geplanten Kürzung der Explorationsausgaben wurden in diesem Quartal insgesamt 177 Meter gebohrt; im vorangegangenen Quartal waren es 4.065 Meter gewesen.

Bei der Silbermine San Martín:

• Aufgrund eines stark verregneten Herbstes infolge von Hurrikans entlang der Pazifikküste wurden in diesem Quartal nur 339.099 Unzen Silber produziert – ein Rückgang von 9 % im Vergleich zum vorangegangenen Quartal. Die Silbergehalte beliefen sich in diesem Quartal auf durchschnittlich 165 g/t und werden weiterhin besser, da hochgradigeres Erz vom neuen Gebiet Rosarios verarbeitet wird.

• Die Mühlenerweiterung von 900 auf 1.300 tpd wurde am 11. Oktober 2013 abgeschlossen; eine höhere Produktion ist bereits im Gange. Die Produktion wird im vierten Quartal von 900 auf 1.200 tpd steigen und zu einer sofortigen kommerziellen Produktion führen. Aufgrund der Entscheidung, die ältere, 8,5' mal 12' große Kugelmühle durch eine neue, 9,5' mal 12' große Kugelmühle zu ersetzen, wird die vollständige Kapazität von 1.300 tpd voraussichtlich im ersten Quartal 2014 erreicht werden. Diese Änderung hat keine Auswirkungen auf die erwarteten jährlichen Betriebsergebnisse und sollte in den kommenden Jahren zu einem zuverlässigeren Betrieb führen.

• Bei der vollständigen Kapazität von 1.300 tpd wird die jährliche Silberproduktion bei San Martín voraussichtlich um über 50 Prozent auf etwa 1,4 bis 1,6 Millionen Unzen Silber in Form von Doré-Barren steigen. Zusätzliches Potenzial besteht dank der höheren Silbergehalte und der höheren Goldhöffigkeit während der Lebensdauer der Mine.

• Im dritten Quartal wurde eine Untertageerschließung auf insgesamt 2.267 Metern durchgeführt; im vorangegangenen Quartal waren es 2.276 Meter gewesen. Der Schwerpunkt dieser Minenerschließung liegt weiterhin auf dem neuen Gebiet Rosarios, wo nunmehr sieben Gebiete in Produktion sind.

• In diesem Quartal war ein Untertagebohrgerät im Konzessionsgebiet San Martín im Einsatz. Im dritten Quartal wurden insgesamt 376 Meter gebohrt; im vorangegangenen Quartal waren es 6.133 Meter gewesen.

Bei der Silbermine La Guitarra:

• Im dritten Quartal wurde die ganze Produktion von Silber-Gold-Konzentraten im Rahmen des bereits zuvor gemeldeten neuen Schmelzerabkommens verkauft, das es dem Unternehmen ermöglicht, auf den Transport von Konzentrat zur Mine La Parrilla zur weiteren Raffinierung zu verzichten. Infolge dieses neuen Abkommens erzielte das Unternehmen eine beträchtliche Senkung der Verarbeitungs- und Transportkosten.

• Die Minenerschließung bei der Struktur Joya Larga im Gebiet El Coloso erreichte entlang des Erzgangs mittlerweile 112 Meter. Die Erschließung wird in Richtung des angepeilten Produktionsgebiets fortgesetzt, das etwa 90 Meter vom aktuellen Standort entfernt ist. Die Produktion in diesem neuen Gebiet wird voraussichtlich im November mit einer Rate von etwa 100 tpd beginnen.

• Im dritten Quartal stammte das Produktionserz von Gebieten innerhalb des Erzgangs La Guitarra, der höhere Goldgehalte und niedrigere Silbergehalte aufwies. Der durchschnittliche Silbergehalt wird im vierten Quartal voraussichtlich steigen, sobald die Produktion bei der neuen Struktur Joya Larga beginnt. Dieses neue Gebiet wies auf Gehalte zwischen 200 und 350 g/t Silber hin.

• Im dritten Quartal wurden auch insgesamt 1.431 Meter erschlossen; im vorangegangenen Quartal waren es 1.324 Meter gewesen.

• Im Konzessionsgebiet La Guitarra war im dritten Quartal ein Untertagebohrgerät im Einsatz. In diesem Quartal wurden insgesamt 1.486 Meter gebohrt; im vorangegangenen Quartal waren es 6.552 Meter gewesen.

• Der Schwerpunkt des Explorationsprogramms bei La Guitarra liegt weiterhin auf der Definierung von Reserven und Ressourcen zur Unterstützung eines „technischen Berichts“ gemäß NI 43-101, der voraussichtlich bis Mitte 2014 veröffentlicht werden wird.

Prognose:

Nun, da die Mühlenerweiterung bei San Martín auf 1.300 tpd abgeschlossen und eine sofortige Kapazität von 1.200 tpd möglich ist, und angesichts des neuen Cyanidationskreislaufs mit einer Kapazität von 1.000 tpd bei Del Toro rechnet das Unternehmen mit einer soliden Silberproduktion im vierten Quartal. Außerdem geht das Unternehmen angesichts einer bisherigen Jahresproduktion von insgesamt 9,4 Millionen Unzen Silberäquivalent davon aus, seine Produktionsprognose für 2013 (12,3 bis 13,0 Millionen Unzen Silberäquivalent) zu erreichen oder sogar zu übertreffen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 belief sich die Silberproduktion auf insgesamt 7,9 Millionen Unzen und entspricht somit der Jahresprognose (11,1 bis 11,7 Millionen Unzen Silber).

First Majestic ist ein Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Silberproduktion in Mexiko gerichtet ist und das seinen Geschäftsplan intensiv verfolgt, um durch die Erschließung seiner bestehenden Mineralkonzessionen sowie durch den Erwerb zusätzlicher Mineralaktiva ein führender Silberproduzent zu werden und seine Wachstumsziele zu erreichen.

WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, auf unserer Website unter www.firstmajestic.com oder telefonisch unter der gebührenfreien Nummer 1.866.529.2807.

FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer, President & CEO

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