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Philharmoniker Depot

28.04.18 20% Anstieg bei Gold in Euro jetzt möglich

Seit drei Monaten korrigieren die Edelmetallpreise bereits, doch das zyklische Ende der Korrektur dürfte sich nun nähern. Gold notiert in einer Art Flaggen-Fortsetzungsformation weiterhin auf hohem Niveau, während der Silber-, Platin- und Palladiumpreis womöglich schon das Ende der Korrektur gesehen haben. Lediglich in US-Dollar gaben die Preise der Edelmetalle in den letzten Handelstagen unter einem stärkeren USD Index nach. Der schwächere Euro sorgte hingegen dafür, dass die Preise der Edelmetalle in der Gemeinschaftswährung unverändert blieben.

Der Goldpreis in Euro hält sich stark und könnte nun vor einer neuen Aufwärtsbewegung stehen.

Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen. Der Goldpreis in Euro hat bereits den mittelfristigen Abwärtstrend verlassen und ist nun kurz davor in den langfristigen Aufwärtstrend zurückzuspringen. Der vierjährige Bullenmarkt für Gold in Euro dürfte so intakt bleiben und eine Abwertung des Euros um 20% entspräche einem Anstieg des Goldpreises weit über dem letzten Verlaufshoch des Jahres 2016 mit einem Preisziel bei ca. 1.300 Euro je Feinunze. Sollte dem Goldpreis in US-Dollar auch noch der Sprung über die 1.365$ gelingen, so könnte das Preisziel für Gold in Euro sogar noch deutlich darüber liegen.

Gold in Euro befindet sich seit vier Jahren im Aufwärtstrend.

Insbesondere aufgrund der katastrophalen Lage im Euroraum sowie der Euro-Rettungspolitik, welche die Deutschen über die Inflationssteuer kalt enteignet, ist es aktuell angebracht, in Edelmetalle zu investieren und zumindest einen guten Teil eines Vermögens mit Gold und Silber zu diversifizieren.

© Blaschzok Financial Research

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Quelle: www.BlaschzokResearch.de | www.goldsilbershop.de

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