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Silber: Investoren setzen auf Nachholeffekte... Anders als Gold ist Silber noch nicht auf einem Mehrjahreshoch angekommen. Nach dem Corona-Rückschlag im März hat sich die Feinunze inzwischen aber wieder bis an eine wichtige Kursschwelle vorgearbeitet. Von hier aus könnte der nächste Sprung erfolgen. In den vergangenen Wochen hat sich eine wachsende Zahl von Anlegern bereits in Stellung gebracht – zu früh? Gestern Vormittag hat der Goldpreis die 1.800er-Marke übersprungen und handelt derzeit mit knapp 1.813 US-Dollar je Unze auf dem höchsten Stand seit September 2011. Silber rückt hingegen zunehmend aus dem Fokus, zumindest auf den ersten Blick. Das liegt vor allem an der enttäuschenden Performance: Während der Goldpreis seit Jahresbeginn um rund 15 Prozent gestiegen ist, liegt der kleine Bruder nur zwei Prozent im Plus. Über die vergangenen drei Jahre gesehen sieht es ähnlich aus. ...............................

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Silber wird bis Ende 2021 in Richtung 22,25 $ steigen - TDS... Silber hatte ein spektakuläres 2. Quartal hinter sich, als es in den letzten drei Monaten um etwa 33 Prozent zulegte und bei knapp über 18,70 $ pro Unze gehandelt wurde. Die Strategen von TD Securities prognostizieren für das weiße Metall bis Ende 2021 einen Stand von 22,25 $. "Da sowohl die Investitionen als auch die industrielle Nachfrage voraussichtlich steigen werden, dürften die Minen aufgrund der Social-Distancing Politik unterhalb ihrer Betriebskapazität arbeiten und der Markt für Silber wird voraussichtlich enger werden. Dies wird den Sektor dazu veranlassen, mit voller oder sogar über voller Auslastung zu arbeiten, wobei das Verhältnis zwischen den Preisen die erforderlich sind, um eine inkrementelle Versorgungseinheit zu begünstigen, relativ unelastisch ist und konvexe Merkmale aufweist." ................................

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